Diskussion:Recht und Liebe

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Anmerkung[Bearbeiten]

Der ambitionierte, für einen Gartenlaubenartikel aber atypisch aufwändige Anmerkungsapparat ist nach der dritten Fortsetzung zum Stillstand gekommen. Wenn der Anmerker den Artikel nicht in nützlicher Frist vorübergehend nach seiner Façon fertigstellt (vielleicht braucht er das ja für ein e-book) werde ich das bei Gelegenheit mitsamt dramatis personae zurückbauen. Dauerhaft kann es eh nicht bleiben. --Maasikaru (Diskussion) 16:59, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Gleich ist auch gut. --Maasikaru (Diskussion) 17:02, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
um die geleistete Arbeit nicht ganz zu vernichte, platziere ich sie hier. --Maasikaru (Diskussion) 07:47, 6. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Anmerkungen (Wikisource)[Bearbeiten]

Anger: eine freie Grasfläche, ursprünglich in einem Dorf, siehe Anger
Jägerjoppe: die Jacke eines Jägers
Naturforscher: Anspielung auf den damals neuen Ansatz von Charles Darwin, daß sich die stärkeren Spezies in einem „Kampf ums Dasein“ durchsetzen und die schwächeren Spezies vertreiben (siehe natürliche Selektion)
capricirte: alte Schreibweise von kaprizieren (sich zu etwas durchringen); hier in der Bedeutung, daß sich eine Spezies auf ihre Merkmale festlegt
sammetne Portièren: Türvorhänge aus Samt
tannene Dielen: Dielen aus Tannenholz
Schrubbewuth: Drang, den Fußboden zu reinigen; heute: Putzzwang
Erbschleicherbande: Gruppe von Personen, die sich unrechtmäßig eine Erbschaft aneignen will
verpfändet: Besitz zu übergeben, um Schulden abzubezahlen
verparcellirt: in mehrere kleinere Grundstücke aufgeteilt
Holz versilbert: das Holz verkaufen und in Geld (z.b. Silbermünzen) umwandeln
Häuslinge: die Mieter auf dem Grundstück
Herrenhaus: Haus, das vom Gutsherren bewohnt wird
Nesselweberei: ein Verfahren, um aus Fasern der Brennessel ein Nesseltuch herzustellen
einer jungen Tanne der Herztrieb ausgebrochen: wenn die Spitze des Stammes (unter der Baumkrone) abgebrochen wird, also eine schlimme Verletzung des Baumes
Wipfelschatten: Schatten, die von Baumwipfeln geworfen werden
Rentmeister: jemand, der die Mieten von den Pächtern einsammelt und die Finanzen verwaltet
Dreißigjährigen Krieges: Krieg in Europa von 1618 bis 1648
Rococostil: Stil von etwa 1730 bis 1780
biederen alten Renaissancebau … leichtsinnigen Rococoflügel: unauffälliges, altes Gebäude aus der Renaissancezeit (14.-17. Jh.), im Gegensatz zu den verspielten Anbauten aus der Rokokozeit im 18. Jh.
Schloß der von der Thann: gemeint ist das Schloss Tann in Hessen mit einem roten, einem blauen und einem gelben Flügel
Patronus: Schutzherr, Arbeitgeber
Advocat: Rechtsanwalt
Eckdivan: alte Schreibweise von Diwan, ein persisches Sofa
verschossene Tapete: durch Lichteinwirkung gebleichte Tapete
Kupferstiche: ein aus einer Kupferplatte gefertigtes Bild
Kanapeekissen: von franz. canapé; ein Sofakissen, siehe Kanapee
Zeichnungen Chodowiecki’s: Daniel Chodowiecki, ein Kupferstecher aus dem 18. Jahrhundert, der unter anderem Prosatexte illustrierte
Fauteuil: ein alter Lehnsessel
das ‚freundliche Element‘: Zitat aus Faust - Der Tragödie erster Teil, Auerbachs Keller in Leipzig, Z. 2300, wo Mephistopheles zum Feuer sprich: „Sey ruhig, freundlich Element!“
Caraffe: alte Schreibweise von Karaffe, einem Glasgefäß
Aqua et Igne interdictus: lat. für Versagung von Wasser und Feuer, bei den Römern ein aus der Gesellschaft Verstoßener
Seine Gedanken hatten ja eine so ganz andere Richtung genommen [...]: wie später bekannt wird, ist Leonhard mit der Nichte des Barons verlobt. Hier wollte er prüfen, ob sie dem Baron ähnlich sieht; der Baron weiß von alledem aber nichts.
Mittel: hier: Medikamente
Arcanum: Geheimnis, Geheimmittel
Ungar oder Madeira: Wein aus Ungarn bzw. von der portugiesischen Insel Madeira stammend
mißrathene Tochter: Hier erzählt der Autor Levin Schücking aus seinem eigenen Leben. So hat Annette von Droste-Hülshoff, eine Freundin seiner Mutter, ihn ihre „missratene Tochter“ genannt, wie er in einem Brief schreibt: „Ich habe das Beste, was in mir ist, von den Frauen gelernt, oder sie haben es geweckt, genährt: vor allem meinem guten Mütterchen, der Droste, danke ich viel, nach der Hauptsache, die meine Mutter mir angeboren hat, welche mich ihre mißratene Tochter nannte, aber zu früh starb, um großen Einfluß auf meine spätere Entwicklung und Lebensrichtung zu haben.“ (vgl. Johannes Hagemann: Levin Schücking: der Dichter und sein Werk. Emsdetten, Lechte 1959. S. 121)
Weiblichkeit, Weibischheit: sowohl die positiven (Weiblichkeit), als auch die negativen (Weibischheit) Seiten der weiblichen Natur. Weibischheit wurde eher abwertend für Tadel gebraucht.
Operateur: jemand, der eine Operation durchführt; veraltet für einen Chirurgen
Château d’Yquem: teurer französischer Weißwein
Spitzglas: ein Weinglas, das wie bei einem Kegel spitz zuläuft
anweisen: hier: zuteilen, zuweisen
installiren: hier: sich einrichten
gesteppte Seide: dicht vernähte Seide
Jetperlen: schwarze Perlen, aus Gagat hergestellt, aus der Zeit der Jett-Mode am Ende des 19. Jahrhunderts
recognosciren (von lat. recognosco): erkennen, hier: zuweisen
die Wirthschaft leitende: gemeint ist die Hauswirtschaft, darunter Kochen, Wäsche und Putzen
Rheinwein: Wein, der am Rhein gewachsen und hergestellt ist
Sherry: gelblicher Likörwein aus Spanien
Alkoholwage (von Alkoholwaage): ein Gerät, um den Alkoholgehalt zu messen
Bierland: das Frankenland, der Wohnort von Frau von Ramsfeld, wird auch als Heimat der Biere bezeichnet, siehe Bierfranken
disputieren: diskutieren, streiten
Dialektik: Kunst der Gesprächsführung durch den Einsatz von Argumenten
Koketterie: ein Verhalten, um dem anderen Geschlecht zu gefallen
Fluidum: besondere Ausstrahlung einer Person oder einer Sache
Unumwundenheit: Offenheit, Direktheit
Diner (franz., gehoben): ein festliches, mehrgängiges Mahl
elegisch: wehmütig, klagend
Plaid (engl.): ein Umhängetuch
Rousseau: Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), franz. Schriftsteller und Philosoph
qui terre a, guerre a (franz. Sprichwort): wer Land besitzt, bekommt Krieg
dithyrambisch: überschwänglich, begeistert
Pathos: leidenschaftliches Verhalten
Wüterich: Rohling, Tobsüchtiger
Eleve (von franz. élève): Schüler, Forstwirt während der Ausbildung
Anstalt zu Neustadt-Eberswalde: Forstschule in Brandenburg, siehe Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Niedinger: berühmter deutscher Kupferstecher, insbesondere von Natur- und Tierbildern
Schröpfköpfe: ein altes Heilverfahren, bei dem Unterdruck auf der Haut aufgebaut wird, siehe Schröpfen
Blutegeln: ein Blutegel wird auf die Haut aufgesetzt, der das Blut saugt und durch die Wirkstoffe in seinem Speichel heilen kann
Transfusion des Blutes: die Bluttransfusion war eine sehr neue Behandlungsmethode Ende des 19. Jahrhunderts
Jagdjunker: ein ausgebildeter, junger Jäger adeligen Standes
Giebelzimmer: ein Zimmer im Giebel, also auf dem Dachboden
Maximen: die obersten Lebensziele, wonach man strebt
Geisteswiege: die Wiege ist das Bett für Babys; hier gemeint ist: von Beginn an, wenn der Geist eines Menschens geformt wird und noch bevor er etwas anderes lernt
Der „Wille zum Leben“ ist nicht Urquell alles Schöpfungjammers …: Anspielung auf den Sündenfall, als Eva vom Baum der Erkenntnis isst, woraufhin die Menschen aus dem Garten Eden verstoßen werden. Die These, daß die Menschen erst nach dem Sündenfall einen Lebenswillen besaßen, weil zuvor alle Bedürfnisse gestillt waren, wird hier widerlegt; stattdessen sei der Lebenswille eine angeborene Eigenschaft des Menschengeistes, nach dem Idealen zu streben.
geloben: feierlich versprechen
Heidelberger Schloß wieder aufbauen: das Heidelberger Schloss wurde 1689-1693 zerstört und blieb seitdem eine Ruine. Ende des 19. Jahrhunderts kam die Frage auf, ob das Schloss restauriert werden sollte, dies passierte 1897 bis 1900. Vgl. Das Heidelberger Schloß, in Die Gartenlaube, Band 1883, Heft 8, Seite 132
Scharte: Kerbe, Kratzer
Mordbrenner: Brandstifter; hier gemeint sind die französischen Soldaten von Ludwig XIV.
eine Gabe der Nation, welcher er den Kaiser wiedergab: 1806 legte Franz II. die Kaiserkrone nieder; erst 1871 hatte Deutschland mit Wilhelm I. wieder einen Kaiser, auf den hier angespielt wird.
Rottenburg, gemeint ist vermutlich Rothenburg ob der Tauber in Mittelfranken, bekannt für seine mittelalterliche Altstadt
Tabouret, franz. für einen Hocker, auch geschrieben als Taburett
anstieren: anstarren, fixieren
scheltend: schimpfend, tadelnd
Gesang Philomelens: Philomela ist eine Figur aus der griechischen Mythologie, die von Zeus zu einer Nachtigall verwandelt wurde (andere Überlieferungen sprechen von einer Schwalbe). Dies geschah, nachdem Philomela sich bei König Tereus für ihre Vergewaltigung rächen wollte; Zeus verwandelte sie alle in Vögel, um das Töten zu stoppen.
hochmüthig: arrogant, überheblich, Anderen gegenüber herablassend
die eigene Tochter und Schwester so quälen [...] Schloßgraben stürzt: wie später bekannt wird, ist hier Sabine Dortenbach gemeint, die Schwester des Barons
apathisch: gleichgültig, stumpf, teilnahmslos
Leonhard schien die ganze Unterhaltung sehr peinlich zu berühren: wie später bekannt wird, ist Leonhard mit Regine, der Tochter von Sabine, verlobt
Metier (von franz. métier): Dienst, Beruf
Geistesleben (veraltet): Kultur
melancholisch aussehendes Frauenzimmer: eine traurige, depressive Frau
in jeder Temperamentssorte: Anspielung auf die Temperamentenlehre, ein damals verbreitetes Persönlichkeitsmodell. Während Frau von Ramsfeld, Dora und die Generalin drei Persönlichkeiten vertreten, fehlt noch die Melancholikerin.
Irrigationsröhrchen: heute bekannt als Tränenröhrchen, siehe Tränenwege
Vorlage: Senfzer
orientirt: hier: informiert
feststellen zu können: hier: festlegen, planen
Equipage: Kutsche
Eisenbahnstation: Bahnhof
wurden diese zornigen Worte freilich erst in der späten Abendstunde und ganz heimlich laut: gemeint ist, daß Edwin seiner Geliebten Dora erzählt, wie ihm seine Mutter abgeraten hat, mit Dora zusammen zu sein, woraufhin beide wütend auf Leonhard sind.
siehe Blumensprache
zuflöten: in den Tönen einer Flöte sprechen
die beiden Gnädigen: gemeint sind Frau von Ramsfeld und die Frau Generalin
Zauberschlag: etwas Übernatürliches, das mit einem Schlag eintritt
nicht verhehlen: nicht ungewiss lassen, aussprechen
Wollkleide: Kleid aus Wolle
Sonnenschirm: zur damaligen Zeit war Blässe ein Zeichen vornehmer Frauen
herrisch: herrschen wollend, wie ein Herrscher aufführend
Geistesadel: jemand, der durch Bildung einen adeligen Geist erlangt hat, und ihn nicht angeboren hatte
chauffirte Straße: eine für Kutschen ausgebaute Straße
Wald-Bering: als Bering wird die Ringmauer einer Burg bezeichnet; hier: der Wald schirmt wie eine Mauer von der Außenwelt ab
Genoveva: Anspielung auf Genoveva von Brabant, die laut einer Sage des Ehebruchs verurteilt wurde, aber vom Henker verschont wurde und acht Jahre im Wald lebte, bis sie Siegfried traf. Im 19. Jahrhundert wurde die Sage vielfach in Theater und Oper aufgegriffen.
selten benutzten Geleise: alte Schreibweise von Gleise, hier: (Fahr-)Spur
Fahrdamm: eine zu einem Wall aufgeschüttete Straße
Halbchaise: eine offene Kutsche ohne Türen mit nur einer Sitzbank
Überwurf: loser Umhang, Mantel
behende: alte Schreibweise von behände: wendig, flink
zaudern: zögern
fahrender Ritter: Im Mittelalter ein Ritter, der zu Höfen reist, um an Ritterturnieren teilzunehmen; hier: auch jemand, der auf seinen Reisen für Gerechtigkeit eintritt und Menschen in Not hilft
bei einem Pächter revidiren geht: er beschreibt seinen Beruf als Rentmeister: er kontrolliert, daß alle Pächter ihre Mietgebühren bezahlen
Schlechtigkeit: eine schlechte Charaktereigenschaft
Farrenkräuter: alte Schreibweise von Farnkräuter, siehe Farne
verwogen: alte Schreibweise von verwegen: mutig, gewagt
viel
plaisirlicher: von franz. plaisir: viel freudiger, genussvoller, vergnüglicher
hatte das Eisen geschmiedet, so lange es heiß war: Redewendung, man sollte schnell handeln, denn sonst könnte es zu spät sein
einschlachten: für das Hauswesen schlachten, also für ihren eigenen Unterhalt schlachten
Torfstreufabrik: Torfstreu wird aus den oberen Schichten des Moores gefertigt und dient unter anderem als Dünger und Futtermittel, wo es Stroh ersetzen kann
verschachern: abwertend für verkaufen
Dampfschlot: ein Schornstein, durch den Dampf aufsteigt
Schlackenlager: ein Lager für Schlacke, die Rückstände vom Verbrennen
Wolkennacht: eine bewölkte Nacht
Helfer Aller: Anspielung auf Jesus nach der Bach-Kantate Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe: „O Jesu, lieber Meister, Zu dir flieh ich; Ach, stärke die geschwächten Lebensgeister! Erbarme dich, Du Arzt und Helfer aller Kranken, Verstoß mich nicht Von deinem Angesicht!“)
Leidenskelch: Sinnbild für Leiden, nach der Redewendung den Leidenskelch trinken = ein Übel hinnehmen müssen)
edel, hülfreich und gut: Zitat aus Goethes Gedicht Das Göttliche: „Edel sey der Mensch, Hülfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn, Von allen Wesen, Die wir kennen.“

Dramatis personae (Wikisource)[Bearbeiten]

Familie des Barons[Bearbeiten]

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bruder des Barons †
 
Baron Dortenbach
 
Sabine Dortenbach †
 
Medizinalrat Horstmar †
 
Regines Tante
 
Klavierlehrer †
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Regine Horstmar
 
  • Baron Dortenbach, Großgrundbesitzer
  • Regine Horstmar (Deckname: Regine Bertram), Krankenpflegerin des Barons


Gutsbesitzer †
 
Frau von Ramsfeld
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Damian von Ramsfeld
 
Dora von Ramsfeld
 
  • Frau von Ramsfeld, Witwe eines Gutbesitzers
  • Dora von Ramsfeld, Tochter von Frau von Ramsfeld
  • Damian von Ramsfeld, Sohn von Frau von Ramsfeld


General
 
Frau Generalin von Sander
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sergius von Sander
 
Louise von Sander
 
  • Frau von Sander, eine Generalin
  • Sergius von Sander, Sohn von Frau von Sander

Angestellte[Bearbeiten]

Försterfamilie Klingholt:

 
 
Curt Klingholt
 
Frau Försterin
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dr. Leonhard Klingholt
 
Ulrike Klingholt †
 
Edwin Klingholt
  • Curt Klingholt, Förster von Dortenbach
  • Dr. Leonhard Klingholt, Sohn des Försters, arbeitet als Arzt in der Stadt
  • Edwin Klingholt, Sohn des Försters, macht eine Ausbildung zum Förster und wird das Amt seines Vaters übernehmen


Weitere Angestellte:

  • Herr Benning, Rentmeister von Dortenbach
  • Andreas, ein Diener des Barons
  • Fräulein Diering, Wirtschafterin von Dortenbach

Weitere Personen[Bearbeiten]

  • Dr. Fellmeyer, Dorfarzt, der den Baron vor Leonhards Ankunft behandelt hat
  • Professor Florhuber, ehemaliger Lehrer von Damian

Schauplätze (Wikisource)[Bearbeiten]

  • Dortenbach, ein großes Gut auf dem Lande
    • Herrenhaus: ein Quaderbau aus dem 16. Jahrhundert, mit zwei angebauten Flügeln im Rokoko-Stil, geschützt durch eine Zugbrücke. Hier wohnt der Baron.
      • Gartenanlagen
    • Wald
      • Forsthaus, wo Förster Klingholt wohnt
      • Petri-Capelle, eine Kapelle für Apostel Petrus, die zu einer Ruine verkommen ist
      • Jagdpavillon