Diskussion:Ueber Joseph

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Layout Paragraphen[Bearbeiten]

Das neue Layout von Ueber Joseph gefällt mir optisch gut. Es gibt aber mit der Notiz-links-Vorlage (für die Paragraphen) ein nicht unbedeutendes Problem: Man sieht nicht den Einschnitt/Beginn des neuen Paragraphen. Als ich den Text hier herausgab, habe ich - teilweise in Rückgriff auf die einschlägige griechische Edition - die Paragraphenanfänge wortgenau platziert. Bei der jetzigen Form haben wir nur eine zeilengenaue Abgrenzung. Für den Leser, der heute nur nach den Paragraphen die Philo-Texte durchsucht, verliert der Text in der neuen Form etwas an Benutzerfreundlichkeit gegenüber der vorherigen. Die beste Lösung ist m.E. einen leicht gräulichen, senkrechten Strich an die Paragraphen-Grenze zu platzieren. Vielleicht gibt es dafür eine Vorlage oder die Notiz-Vorlage lässt sich entsprechend verändern. Bis die technische Frage geklärt ist, wäre sinnvoll die anderen Philotexte nicht zu verändern. --Batchheizer 16:43, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du argumentierst bei der zweiten Frage mit der Beibehaltung der Trennung, weil es Neueditionen so machen und berufst dich auf das Original... Hier habe ich - analog zur Vorlage - die Paragraphen ebenfalls zeilengenau behalten wie die Textvorlage und es is auch nicht richtig. Entscheide Dich mal... ;-) --Jmb1982 19:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte die Dinge nicht vermischen. Paragraphen haben sowohl im kritisch rekonstruierten griechischen Text als auch in der vorliegenden deutschen Übersetzung eine klare, wortgenaue Abtrennung. Das ist der große Vorteil gegenüber der vorherigen seitenweise Zitation nach der Migne-Ausgabe (bei uns rechts am Rand "p. xy M."). In der deutschen Übersetzung ist dies aus optischen Gründen (? und ohne Trennungszeichen) an den Rand gesetzt, meint aber einen wortgenaue Abtrennung in der entsprechenden Zeile. Dies ist i.d.R. ein Punkt oder ein anderes markantes Satzzeichen. Da wir den Text nicht zeilengenau (Zeile für Zeile) dem Original entsprechend wiedergeben, wird durch die jetzige Wiedergabe die Abtrennung noch unklarer. Bei einem breiten Display, befinden sich in einer Zeile unter Umständen mehrere mögliche markante Satzzeichen, an denen der in der Notiz links genannte Paragraph beginnen könnte. Genau dies würde durch eine wortgenaue Abtrennung verhindert und der Sinn der Paragraphenzählung enthielte in der Übersetzung auf WS sogar eine bessere Wiedergabe als in der Übersetzung selber. Daher meine Bitte, dem obigen Vorschlag umzusetzen. Du hast deutlich mehr Ahnung als ich in solchen Formatierungsfragen und wirst sicherlich eine gute Lösung finden. Bitte versteh mich nicht falsch: Das neue Layout finde ich echt gelungen, nur der Informationsverlust wiegt für mich als jemand, der mit solchen Texten fast täglich arbeitet, höher als der optische Gewinn. PS: Hättest du vorher mal angefragt, wäre mgl. ein Arbeitsschritt entfallen. ;-) --Batchheizer 09:31, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Editionsrichtlinien mit der Vorlage {{I}} (grauer senkrechter Strich) so ergänzt, dass die Paragraphen wortgenau erkennbar sind. --Batchheizer 18:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seitenumbrüche[Bearbeiten]

Warum die Trennung am Seitenende vermeiden? Die mir bekannten wissenschaftlichen (Neu-)Editionen, die eine neue Paginierung bieten, stören sich nicht an Worttrennungen im Seitenumbruch, sondern geben den Umbruch originalgetreu wieder. --Batchheizer 16:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man die Trennungen beibehält, ist der Volltext an dieser Stelle nicht suchbar, ebenso bei der Einfügung der [p. 65 M.] mitten innerhalb von Sätzen... --Jmb1982 19:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt wohl, aber 1. für die "[p. 65 M.]"-Stellen hast du ja eine sehr gute Lösung gefunden und 2. was wiegt höher: Durchsuchbarkeit oder Originalwiedergabe? In dem Fall für mich letzteres und zwar aus folgendem Praxisbeispiel: Wenn ich einen Satz(-teil) zitiere, der mit einem durch einen Seitenumbruch getrenntem Wort endet gibt es ein Problem. Wenn es im Original lautet "[Seite 1] Der Satz endet erst spä-[Seite 2]ter." lautet die Zitatquelle "Autor, Buch S. 1-2.". Nach deiner Vorgehensweise würde auf WS das Original lauten "[Seite 1] Der Satz endet erst später." und das ohne einen Hinweis auf den Seitenumbruch im Wort. Dann wäre als Zitatquelle natürlich "Autor, Buch S. 1." korrekt. Dies entspricht aber nicht der Papiervorlage, nach dem jemand anderes mgl. das Zitat prüft. Solche Unklarheiten würden durch eine originalgetreue Wiedergabe vermieden. Gibt es Richtlinien oder Diskussionen auf WS, die eine Tendenz zu der einen oder anderen Richtung in der Frage nahe lägen? --Batchheizer 09:42, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile halte ich das Auflösen der Trennungen und das Setzen des Seitenumbruchs nach dem entsprechenden Wort für eine gute und pragmatische Lösung für diese Textsorte. D.h. für Übersetzungswerke, für die die genaue Wiedergabe von Seitenumbrüchen unwichtig ist, da der wissenschaftliche Nutzer die entsprechenden Texte nach den Paragraphen (und nicht nach der Seite in der hier benutzten Ausgabe) zitieren wird. --Batchheizer (Diskussion) 12:28, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]