Diskussion:Was soll ich werden?

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Irgendetwas stimmt mit dem Buch nicht. Nach einem Bild von einem Bäcker kommt der Text vom Schmied, und danach die Werkzeuge des Schmieds. Auch der Seemann steht als "Rauchfangkehrer" hier. Entweder fehlen in der Vorlage Seiten, oder es wurden einige zu wenig gescannt. --AndreasPraefcke 12:50, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau mal die Anmerkungen janz weit unten. -- Paulis 13:00, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber warum? Bilden wir seit neuestem einzelne Exemplare von Büchern ab, und keine Werke mehr? Des handelt sich offenkundig um a) Fehldruck oder b) Fehlbindung oder c) Fehlscan. Keines davon muss beibehalten werden. So ist die Wikisource-Seite jedenfalls konfus und bietet keinen Spass beim Lesen. Was schade ist bei einem so netten Werk mit so schönen Bildchen (ich habe die auf Commons vorher alle kategorisiert). Die Seiten sollten in der richtigen Reihenfolge kommen, die Lücken benannt werden. --AndreasPraefcke 17:37, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, das Buch ja ist noch sonderbarer als ich dachte. Ein Exemplar bei ebay: Man blättert nicht wie üblich, von rechts nach links, sondern umgekehrt von links nach rechts, die Paginierung jedoch verläuft von rechts nach links. (steht bei http://cgi.ebay.at/Meggendorfer-werden-1888-/230486858544 , dort kann man eines für 380 Euro kaufen...) Das ist beim Braunschweiger Exemplar wohl nicht so (auch wenn man anhand eines Digitalisats dazu wenig sagen kann), aber da scheint wirklich beim Verlag einiges sonderbares gelaufen zu sein damals. Sind das vielleicht einseitig bedruckte Seiten, die (gerne auch mal falsch) zusammengeklebt wurden? Das würde die sonderbare Abfolge von Seiten im Braunschweiger Exemplar (mitsamt fehlenden Seiten) sowie das absonderliche ebay-Exemplar erklären... --AndreasPraefcke 17:44, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich frug eben per Mail mal die Kinder- und Jugendbuchabteilung der Stabi Berlin an, ob deren Exemplar auch so aussieht. Schaun wir mal was dabei raus kommt. -- Paulis 11:20, 5. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank nach Berlin für folgende Antwort: ..."unser Exemplar ist vollständig. Die Bindung ist ungewöhnlich, aber vom Verlag so vorgegeben, man blättert von hinten nach vorne (wie auch beim Braunschweiger Exemplar, bei dem allerdings einige Seiten fehlen). Das Buch umfasst ca. 63 S. und der Preis für die Digitalisierung würde ca. 44,00 € betragen."
Ich wäre dafür das Buch in Berlin vollständig Digitalisieren zu lassen, zusammenschustern fände ich "Mist". Wenn ihr einen Antrag stellen wollt, trage ich die Kosten nach und gebe ggf. die Mail zur Anschaffung weiter. -- Paulis 18:42, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Natürlich ist mir ein vollständiges Exemplar lieber! --enomil 15:52, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]