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Textdaten
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Autor:
Joachim Ringelnatz
Illustrator:
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Titel:
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Untertitel:
aus:
103 Gedichte , S. 50–51
Herausgeber:
Auflage:
1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum:
1933
Verlag:
Ernst Rowohlt Verlag
Drucker:
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Erscheinungsort:
Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
UB Bielefeld und Commons
Kurzbeschreibung:
Auch in: Kinder-Verwirr-Buch , S. 21
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Das Sonderbare und Wunderbare
Ist nicht imstande, ein Kind zu verwirren.
Weil Kinder wie Fliegen durch ihre Jahre
Schwirren. – Nicht wissend, wo sie sind.
5
Nur vor den angeblich wahren
Deutlichkeiten erschrickt ein Kind.
Das Kind muß lernen, muß bitter erfahren.
Weiß nicht, wozu das frommt.
Hört nur: das muß so sein.
10
Und ein Schmerz nach dem andern kommt
In das schwebende Brüstchen hinein.
Bis das Brüstchen sich senkt
Und das Kind denkt.