Domino-Patience

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: A. Stabenow
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Domino-Patience
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 33, S. 564
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1889
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[564]
Domino-Patience.

Man lege die 28 Steine eines gewöhnlichen Dominospiels in der Weise zu nebenstehender Figur zusammen, daß die Summe der Augen in jeder der acht wagerechten, in jeder der acht senkrechten und in jeder der beiden diagonalen Felderreihen 21 beträgt. Zur Erleichterung ist der Platz von 10 Steinen angegeben. A. Stabenow.