Ein Asyl für die Armuth
Wohl selten mag sich’s treffen, daß wie auf der im Untersee gelegenen badischen Insel Reichenau eine Bevölkerung von 1500 Seelen keinen einzigen Armen aufzuweisen hat, keinen Menschen, der von fremder Unterstützung leben muß. Jene Spanne Landes
bildet eine Ausnahme, anderwärts werden wir überall Schritt für Schritt an Noth und Armuth erinnert, leider ist es ein betrübendes Merkmal unserer Zeit geworden, daß die Verarmung der Massen mehr und mehr zunimmt, und damit die Hülfe der Gesellschaft, des Staats, der Gemeinden von Tag zu Tag stärker in Anspruch genommen wird. Die Maßregeln, wie jener Verarmung vorzubeugen, sowie die andern, welche es mit den Folgen und Zeichen dieses Uebels zu thun haben, sind, so wenig sie in einander greifen, doch von gleich hoher Wichtigkeit. Geschah in ersterer Hinsicht bisher wenig, weil zumeist Alles erst theoretisch zurecht gearbeitet werden mußte, so wurde in zweiter dagegen desto mehr geleistet, wobei nächst der allgemeinen Menschenliebe auch verschiedene andere Motive die mitbestimmenden waren. Die Armenpflege, um welche es sich hier handelt, ist der Gegenstand der sorgfältigsten Erwägungen geworden, und die Wohlthätigkeitsanstalten bilden ein bedeutendes Departement der innern Verwaltung.
Eine der ersten Stellen in der geordneten Armenpflege nehmen die Armenhäuser ein, und wenn es an und für sich eine traurige Erscheinung ist, daß man in den Städten kolossale Bauten zur Unterbringung der Armen überhaupt aufführen muß, so ist bei der einmal erkannten Nothwendigkeit nicht weniger die systematische Trefflichkeit zu bewundern, zu welcher es dabei gebracht worden ist. So sieht man jetzt bei einem Spaziergange auf der östlichen Seite Leipzigs ein Gebäude von festen und markigen Formen sich hoch empor über seine Umgebungen erheben; auf den ersten Blick schon kündigt es sich als ein öffentliches Gebäude an, und die etwas vereinsamte Lage läßt es vielleicht auch den Beschauer bald als das errathen, was es ist: das neue Armenhaus der Stadt Leipzig, zu welchem am 29. März v. J. der Grund gelegt wurde und das jetzt in meisterhafter Vollendung dasteht.
Wir führen heute die Leser der Gartenlaube in die Hallen desselben, und wenn es auch nicht gerade ein kurzweiliger Gang [457] ist, so bietet er doch des Interessanten genug. Noch ehe wir eintreten, befinden wir uns vor einer Fronte von 95 Ellen Länge, an welche zwei Seitenflügel von je 63 Ellen Länge stoßen, jene und diese 201/4 Elle tief, das Ganze ein bildend von drei Geschossen, welche immer 63/4 Ellen lichte Höhe halten. Unser Hauptbild stellt das Gebäude nach der innern Seite dar.
Wir treten ein und beginnen unsere Wanderung, indem wir in das Souterrain hinabsteigen, das, durchgängig hoch und stark gewölbt und der Trockenheit halber mit Romancement geputzt, mehrere der interessantesten Räumlichkeiten des Hauses in sich schließt, etwa so wie die das Dampfschiff bewegende Maschine unter dem Verdeck verborgen arbeitet. Wir machen diesen Vergleich in besonderm Hinblick auf die Dampfküche (siehe die Abbildung), an welche sich hier unten in den Scheuer- und Aufwaschräumen, der Speisekammer, dem Waschhaus, der Rollkammer, der Vorrathskammer, der Brotkammer und dem Oelbehältniß, den Vorrathskellern zu Gemüse, Fleisch, Gefäße, Holz, Kohlen, Torf u. s. w. das ganze hauswirthschaftliche Departement schließt. Auch ohne in der edeln Küchenkunst und Topfguckerei bewandert zu sein, wird uns die praktische Einrichtung der Dampfküche allen ihren Einzelheiten nach schnell klar. Drei größere Kessel von je 120 Kannen, und zwei kleinere à 60 Kannen repräsentiren sich auf dem Boden stehend als das einzige Kochgeräth, und vermittelst der Dampfheizvorrichtung kocht es in den erstern binnen vierzehn Minuten, und in den
kleinern Kesseln bedarf es sogar nur acht Minuten, um den Siedepunkt zu erreichen. Der Dampfkessel, nebst dem sich bis über die Dachspitze des Gebäudes erhebenden Schornstein, stößt hart an die Küche, und hat außer der Heizung des Kochgeräths auch die Reinigung der Wäsche, welche ebenfalls per Dampf erfolgt, zu besorgen. Desgleichen versieht er die ebenfalls im Souterrain gelegene Badestube mit dem erforderlichen Wasser. Bei dem Dampfkessel hat auch die Wasserleitung ihren Mittelpunkt, von wo aus das Wasser in die Reservoirs, die sich unter den Dächern der Seitenflügel befinden, gepumpt wird, um von dort aus in Röhren durch alle Stockwerke sowohl zum gewöhnlichen alltäglichen Gebrauch wieder herabgeleitet zu werden, als auch bei Feuersgefahr zum Löschen zu dienen. Ein auf jeder Seite an der Außenwand unter dem Dache angebrachter Telegraph markirt dabei die Höhe des Wassers in den Reservoirs, damit diese nicht etwa zum Ueberlaufen voll gepumpt werden. – Verfügen wir uns jetzt in das Parterre, so stoßen wir in der Frontseite zunächst auf die Aufseherwohnung, das Expeditionslokal und die Zimmer für den Vorsteher, Gegenschreiber und Pförtner. In beiden Seitenflügeln vertheilt befinden sich sodann 16 Hospitalitenstuben, vorläufig für zwei Personen bestimmt, doch auch geräumig genug, um drei oder vier beherbergen zu können. Diese Stuben sind für die ältern, gebrechlichen und kränklichen Bewohner des Hauses bestimmt, so wie denn auch auf der äußersten Ecke des östlichen Flügels die zwei, nach dem Muster des hamburger Krankenhauses eingerichteten Krankensäle liegen, getrennt durch die Krankenwärterstube und die an diese stoßende Thee- und Verbandküche. Ein Zimmer für den Arzt und die unmittelbar unter demselben im Souterrain befindliche Leichenkammer, wohin die Verstorbenen, ohne daß es von den gesunden Bewohnern des Hauses kaum bemerkt werden kann, leicht zu schaffen sind, vervollständigt diesen zum Krankenhospiz eingerichteten Theil des Gebäudes.
In der äußeren Ecke des westlichen Flügels betreten wir den einfachen, jedoch äußerst geschmackvoll eingerichteten Betsaal, dessen nähere Beschreibung uns die beigefügte treue Abbildung überhebt. Durch allsonntägige Feier, wöchentlich dreimalige Betstunde und dreimalige Spendung des Abendmahls im Jahre ist damit für das religiös-kirchliche Bedürfniß der Hausbewohner gesorgt.
Die erste und zweite Etage sind beide durchaus gleicher Einrichtung und ausschließlich zu Wohnungen für Hospitaliten bestimmt. Man hat hierbei das System der Zellen und großen Säle gemischt, unter Festhaltung der Vortheile, welche beide gewähren, und mit Berücksichtigung ihres verschiedenen Zusagens des menschlichen Charakters. In jeder Etage befinden sich sonach 4 Arbeits- und Aufenthaltssäle und ebenso viel Schlafsäle, die mit drei Fenstern bei einer Breite von 20 Ellen und Tiefe von 14 Ellen für zwanzig Personen berechnet sind; ferner sind 7 Stuben à zwei Betten vorhanden, und auf jeder Flügelecke eine Stube für eine Person. Die einzelnen Bewohner der letztern genießen in der Art eine Bevorzugung, daß ihnen die Oberaufsicht über die Hospitaliten einer halben Etage obliegt, während hinwiederum in jedem einzelnen Saale die mit Nr. 1 versehene Person die Aufsicht führt. Je nach Ermessen werden die Stuben zu zwei Personen an Eheleute überlassen, die sich vertragen und sonst auch dieser Begünstigung würdig erzeigen, im Uebrigen sind aber beide Geschlechter [458] in der Weise getrennt, daß die Männer den westlichen Theil des Hauses und die Weiber den östlichen inne haben.
Um noch des Bodens zu erwähnen, so enthält derselbe, außer den schon erwähnten Wasserreservoirs, Vorrathskammern aller Art und kleinere Kammerabtheilungen zur Aufbewahrung der Utensilien jedes einzelnen Hospitaliten, denen in den Schlaf- und Aufenthaltsräumen natürlich kein Platz eingeräumt werden konnte.
So wie alle Zimmer des Hauses mit Nummern versehen sind, so sind auch die jedem Saale zugetheilten Personen nach Nummern eingetragen, die sich ebenfalls an den Bettstellen wiederholen. Die Arbeits- und Aufenthaltssäle selbst sind mit zwei langen Tafeln und der entsprechenden Anzahl Stühle möblirt, ferner findet sich ein allgemeiner Kleiderhalter angebracht und außerdem hat jede Nummer einen eigenen, an der Wand befestigten, verschließbaren Kasten zur Aufbewahrung von Gegenständen und Sachen gewöhnlichen Gebrauchs. Das sonstige Besitzthum der Hospitaliten befindet sich, wie schon erwähnt, in den ihnen zugewiesenen Bodenkammerabtheilungen.
Man mag in dem Hause die Schritte lenken wohin man will, überall stößt man auf die musterhafteste Zweckmäßigkeit in der Anlage, wobei das Friedrich-Wilhelm’s Hospital in Berlin zum großen Theil als Vorbild diente. Es ist hier nichts unberücksichtigt geblieben, und wenige Städte dürften ihren Armen eine Behausung bieten wie jetzt Leipzig den seinigen. Eine Fülle von Licht und Luft, diese beiden großen Wohlthäter des Menschen, durchwallt alle Räume des Gebäudes; breite steinerne Treppen führen bis in das oberste Stockwerk, an den Zimmern und Sälen entlang laufen fünf Ellen breite Corridors, die der Reinlichkeit wegen, wie überhaupt der gesammte hölzerne Fußboden, mit Leinfirniß eingerieben sind. Bei Anlage der Corridors ist besondere Rücksicht darauf genommen, den Wohn- und Schlafräumen in keiner Weise die Sonnenseite zu verkümmern; so liegen in der gegen Mitternacht gerichteten Hauptfronte die Corridors, entgegen der üblichen Bauweise, nach vorne zu, während die Zimmer der mittäglichen Hofseite zugekehrt sind. In den Seitenflügeln laufen die Corridors an der innern Hofseite hin und liegen die bewohnten Räume nach der Morgen- und Abendseite zu, alle mit für Leipzig reizender Aussicht. Die specielle Luftreinigung der Zimmer wird durch zwischen den Mauern hinlaufende Kanäle vermittelt; andere Röhren leiten nach sämmtlichen Corridors das zur Reinlichkeit ebenso nothwendige Wasser. Bezüglich der Feuerung mußte bei einer solchen Anstalt selbstverständlich auf die größtmögliche Ersparniß gesehen werden; die Heizung findet durchgängig von Außen statt, wobei die in der Landesanstalt zu Hubertusburg gebräuchlichen Oefen als Muster gedient haben, nicht aber ohne durch Anwendung des Treppenrostsystems eine wesentliche Verbesserung zu erfahren. Die von Außen bewerkstelligte Schließung der Oefen macht es unmöglich, daß andere als mit Heizung beauftragte Personen in Berührung mit denselben kommen können. Mit Blitzableitern wurde das Haus nicht versehen, wohl aber befindet sich ein solcher auf der das Gebäude noch überragenden Dampfesse.
Das neue Armenhaus wird erst den 11. October seinem Zwecke übergeben, und stand mithin bei unserer Wanderung noch leer, so daß wir ein lebensvolles Gemälde vorerst nicht zu sehen bekamen. Ebenso steht die Besetzung des Hofes mit Bäumen und Ruhebänken, um als Spaziergang der Bewohner zu dienen, noch bevor. Für 200 derselben sind vorläufig die Einrichtungen zur Aufnahme getroffen, da aber die Säle bis zur Aufnahme von 24 Personen berechnet sind, und auch die Stuben zu zwei Personen noch füglich eine Vermehrung um das Doppelte zuließen, nöthigenfalls auch ein Theil des hohen, hellen und luftigen Souterrains recht wohnlich eingerichtet werden könnte, so gelangt man zu einer ziemlich größern Zahl. Sollte diese in näherer oder fernerer Zeit erreicht werden, so ist bei der ganzen Anlage des Gebäudes auf leicht zu bewerkstelligende Vergrößerung Rücksicht genommen.
Es war für die Armenpflege stets eine wichtige Frage, in welcher Weise die Armen am Zweckmäßigsten unterstützt werden, und wir können hier unmöglich auf die Unvollkommenheit und Unzweckmäßigkeit der mancherlei Verfahrungsweisen eingehen. Armenhäuser allein, selbst wenn sie reich dotirt sind, thun es nicht, gegen die Verabreichung von klingenden Almosen erheben sich aber immer mehr sachkundige Stimmen. Den rechten Weg einzuschlagen mag hier schwerer als anderswo sein, zumal wenn man die verschiedenen Klassen von Armen betrachtet, von denen jede vielleicht eine andere Art der Behandlung erheischen möchte. Diese oft feinen Distinktionen ängstlich festzuhalten, kann nicht Sache einer allgemeinen Armenanstalt sein, noch weniger die einer Armenhausverwaltung, welche sich der nicht gerade leicht zu erhaltenden Ordnung wegen an einen festen Schematismus binden muß.
Wo wie in unserer Zeit so vielfach mit Humanismus und Humanität koquettirt wird, hat man auch das Recht des Individuums auf eventuelle Versorgung durch die Gesammtheit oft bis zu lächerlichen Ansprüchen hinaufschrauben wollen, wornach z. B. durch die Aufnahme in das Armenhaus erst recht die Süßigkeiten und Herrlichkeiten des Lebens begonnen hätten. Bis zur Praxis sind dieser Schlag Humanisten allerdings nie durchgedrungen, und immer noch hat der gesunde Grundsatz die Oberhand behalten, die Armenpflege im Ganzen so einzurichten, daß sie den Armen nicht in eine bessere Lage versetze, als in welcher sich die Klasse der freien Arbeiter durchschnittlich befindet. Rücksichtlich des Obdachs sind die Versorgten der Armenhäuser bereits meist besser daran als die freien Arbeiter, was wohl auch aus der von uns versuchten Schilderung des leipziger Armenhauses hervorgeht. Bleibt hiernach die Frage des Zustandes im Allgemeinen: Welches ist die Lage des Hospitaliten nach dem Schematismus des Armenhauses, und der angenommenen Hausordnung?
Die bei Gewährung nur freien Obdachs und freier Feuerung bisher den Hospitaliten stillschweigend zugestandene Erlaubniß, durch Bettel für ihre übrigen Bedürfnisse zu sorgen, fällt dahin, und gewährt die Anstalt, wie sich das bei geordneter Armenpflege auch gehört, neben dem Obdach zugleich die Beköstigung. Die großartigen Einrichtungen hierzu haben wir im Souterrain geschildert. Es wird den Versorgten des Armenhauses eine einfache gute Kost verabreicht, Sonntags mit Fleisch; so weit es nothwendig wird, werden sie mit Kleidung und Wäsche versehen, eine hölzerne Bettstelle, Strohmatratze u. s. w. bekommt ebenfalls jede Person, kurz die Anstalt sorgt in jeder Beziehung für Leibes Nothdurft und Nahrung der ihrigen. Um dem verderblichen Müßiggange vorzubeugen, werden dagegen die Hospitaliten zum Arbeiten angehalten, so die Einen zu leichten Dienstleistungen bei den im Hause vorkommenden Arbeiten, die Mehrzahl aber in den großen Sälen zu gemeinschaftlichen Beschäftigungen, wie sie bejahrten Personen noch recht wohl zugemuthet werden können, als Federschließen, Papierdütenmachen und dergleichen, wodurch zugleich der Anstalt eine kleine Einnahme erzielt wird.
Ohne besondere Erlaubniß kann kein Hospitalit das Haus verlassen, und zum gewöhnlichen Ausgang ist nur ein Tag in der Woche bestimmt. Letztere Bestimmung scheint etwas hart, dürfte aber durch die Neigungen der im alten Armenhause Versorgten zum Bettel hinlänglich gerechtfertigt erscheinen, zumal da auch die erstere Bestimmung stets wieder für ordentliche Personen Ausnahme zuläßt. Fälle der Trunkenheit und sonstigen übeln Betragens werden mit Vereinzelung bestraft, wozu im Souterrain drei übrigens recht passable Zimmer eingerichtet sind.
Bedenkt man, daß der ziemlich umfängliche Bau, mitsammt der innern Einrichtung, doch nur die Summe von 61,000 Thlrn. in Anspruch genommen hat, so muß man gestehen, daß hier mit verhältnißmäßig wenig Mitteln viel geleistet wurde, und daß die Männer, welche mit der Leitung dieses Musterbaues, der sicherlich mancher andern Stadt zum Vorbild dienen wird, betraut waren, mit seltener Umsicht verfuhren. Das Haus ist nach einem Entwurfe des Architekten Zocher aufgeführt; die Geldmittel hat die Armenanstalt beschafft, welche dabei ihre Zuflucht zu einem schnell aufgebrachten, unverzinslichen Darlehen von 25,000 Thalern in Aktien zu 100 Thalern nahm. Die mit Ueberwachung des Baues Beauftragten waren der Stadtrath Dr. Vollsack und der Seilermeister Bösenberg, welch letzterer, zumal in seiner Stellung als Vorsteher des Armenhauses die anerkennenswertheste Thätigkeit beim Bau und der Einrichtung entwickelte.
Für die menschliche Gesellschaft wäre es erfreulicher, wenn keine Armenhäuser gebaut werden müßten, und es liegt eben nicht ein Trost für die Zukunft darin, daß die Wohlthätigkeitsanstalten und das Unterstützungswesen zu immer größern Proportionen greifen müssen. Weil es aber unter den gewordenen Verhältnissen so sein muß, so beschränken wir uns auf den Wunsch, daß das neue [459] Armenhaus Leipzig, von dem wir uns übrigens einer geeigneten Wirksamkeit versichert halten, auf lange hinaus für ein so bedenkliches Bedürfniß genügen mag; und jedenfalls heißt es aber auch immer noch für das Interesse der Gesellschaft besser sorgen, wenn man ihre Schäden auf diese Weise zu heilen sucht, als wenn die öffentlichen Gelder zur Pflege von Anstalten ausgegeben werden, aus denen häufig nur die Contingente für die Armenhäuser hervorgehen.