Ein Opfer aus Deutschlands schwerster Noth

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Autor: Sigmund Kolisch
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Titel: Ein Opfer aus Deutschlands schwerster Noth
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aus: Die Gartenlaube, Heft 12, S. 190–192
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1868
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Ein Opfer aus Deutschlands schwerster Noth.

Auch eine Erinnerung an Compiègne.
Von Sigmund Kolisch.

Nichts weiter als ein vorüberzuckender Sonnenblick war der Vortheil, welchen Erzherzog Karl am 21. und 22. Mai 1809 bei Aspern über Napoleon erfochten. Dem flüchtigen Siege folgte auf dem Fuße die entscheidende Niederlage. Sechs Wochen nach der Schlacht bei Aspern, 5. und 6. Juli, wurde das österreichische Heer von den Franzosen bei Wagram geschlagen und das überwundene Donaureich erwartete sein Schicksal aus dem Munde des Gebieters über Europa, der, indem er Kronen verlieh und entzog, die Gottesgnade um das herkömmliche Ansehen brachte. Mit Bangen las man in der Hofburg jeden Morgen den Moniteur, um zu sehen, ob nicht das Haus Habsburg-Lothringen aus dem Buch der Könige gestrichen sei, wie es vor Kurzem dem Haus Braganza widerfahren. Indeß begnügte der Eroberer sich mit der Forderung eines harten Tributs, den zu verweigern der gedemüthigte Kaiser Franz nicht wagen konnte. Nebst den erheblichen Geldsummen, die als Kriegsentschädigung zu bezahlen waren und den Völkern zur Last fielen, mußte Oesterreichs Herrscher sich bequemen, dem verhaßten Emporkömmling seine Tochter zur Frau zu geben und auf diese Weise zur Fortpflanzung des Stammes beizutragen, dessen Vernichtung ihm so sehr am Herzen lag. Mit dem Fürsten Heinrich Schwarzenberg, der um jene Zeit Oesterreich am französischen Hofe vertrat, wurde die Sache zu Paris abgemacht, nachdem der Czar Alexander auf eine Eröffnung dieser Art von Seiten der französischen Agenten mit hohlen Umschweifen und hinhaltenden Doppelsinnigkeiten geantwortet hatte, die einer Zurückweisung jedenfalls sehr ähnlich sahen. Und zwar wurde die Unterhandlung so eingeleitet, daß es aussah, als ob der Heirathsantrag von dem Wiener Cabinet ausgegangen wäre. Auch dieser Demüthigung mußte der besiegte Fürst sich unterziehen, das „Vae Victis“ welches er früher und später Andere so hart empfinden ließ, mußte er nun selbst empfinden. Trotz aller Schonung und Vorsicht, mit welcher man vorging, wirkte die Allkündigung der vereinbarten Ehe niederschmetternd auf die neunzehnjährige Prinzessin Marie Louise; es war ihr, als ob sie, ein ausersehenes Opfer, den Armen eines Ungeheuers überliefert werden sollte.

Man hatte sie im Haß gegen den Eroberer großgezogen und sie daran gewähnt, Napoleon als einen Räuber, einen gesetzlosen Räuber zu verabscheuen. Selbst von Anerkennung des erstaunlichen Genies wurde sie durch Lehre und Beispiel zurückgehalten. Sie hatte an dem merkwürdigen Manne Alles mißachten, seine glänzendsten Vorzüge, selbst seinen Kriegsruhm leugnen gelernt. In ihre Kinderspiele sogar hatte die Feindseligkeit gegen den ungerathenen Sohn der Revolution sich gemischt. Sie, ihr Bruder und ihre Schwestern, wenn sie sich recht angenehm die Zeit verkürzen wollten, stellten Holzsoldaten, welche ihnen das französische Heer bedeuteten, in Reihen auf. Zum Befehlshaber dieser Schaar machten sie die häßlichste, bärtigste, durch ein wildes Aussehen am meisten abstoßende Figur, und an diesem Napoleon in effige ließen sie all’ ihren Zorn aus, indem sie ihm Nadelstiche, Ohrfeigen, Nasenstüber versetzten und ihm überhaupt die gröblichsten Beschimpfungen und Mißhandlungen angedeihen ließen. Mit Thränen unterwarf sich die Prinzessin dem Willen ihres kaiserlichen Vaters, mit Thränen willigte sie in den Ehebund, der sie zur vielbeneideten Gemahlin des mächtigsten Fürsten der Erde machte.

Maria Louise, als Kaiser Napoleon um sie warb, war eine kräftige, blühende Erscheinung. Die strotzenden Formen, die runden frischen Wangen hätten in ihr eher ein Kind der ländlichen Flur, in freier Luft emporgewachsen, als die Fürstentochter in der beschränkten [191] drückenden Atmosphäre des Hofes großgezogen, vermuthen lassen. Eine Fülle hellbrauner Haare umrahmte weich und üppig das oval geformte, lebhaft gefärbte Angesicht. Augen voll Sanftmuth blickten mit einer fast kindlichen Unbefangenheit unter den sanft gewölbten Brauen hervor. Die wulstige Unterlippe verrieth den Stamm, welchem sie entsprossen. Ihr ganzes Wesen athmete Jugend, Arglosigkeit und Unschuld.

Die Art, wie diese Prinzessin, wie damals österreichische Prinzessinnen erzogen wurden, verdient mit besonderem Nachdruck hervorgehoben zu werden, denn sie ist höchst charakteristisch für die in der Hofburg herrschenden Anschauungen und erklärt das Bevormundungssystem, nach welchem eine väterliche Gewalt die Völker zu beglücken gesucht. Sie erklärt die politischen Mißgriffe, die man komisch finden müßte, wenn sie in ihren Folgen nicht so herzbrechend tragisch wären.

Maria Louise blieb nach der angenommenen Erziehungsmethode in einer streng beobachteten Entfernung von dem geräuschvollen Treiben des Hofes, umgeben von den ihr zugewiesenen Frauen und Dienern, die sie um so freundlicher behandelte, je ausschließlicher sie auf deren Gesellschaft angewiesen war. Ihre Obersthofmeisterin war die Gräfin Colloredo, ihre eigentliche Erzieherin (Gouvernante) die Gräfin Lazarski, die ihrem Zögling sehr zugethan und auch sehr theuer war und blieb. In dieser Abgeschiedenheit war das Lernen der Erzherzogin ein Bedürfniß, eine Zerstreuung; auch sprach sie mehrere Sprachen, sogar Lateinisch hat sie getrieben, sie musicirte und zeichnete nicht ohne Talent und Geschmack, und – nun kommen wir auf den Punkt, den wir so dringend der Aufmerksamkeit empfohlen haben: damit die Prinzessinnen vor jedem Eindruck bewahrt blieben, der nur im Entferntesten ihren keuschen Sinn trüben, ihre Sinnlichkeit anregen konnte, wurden aus den Büchern, die man ihnen zu lesen gab und empfahl, Seiten, Sätze, Zeilen, ja sogar Wörter herausgeschnitten, wenn dieselben die leiseste Anspielung auf geschlechtliche Verhältnisse enthielten oder auch nur zu einer unmoralischen Auslegung Anlaß geben konnten. Die natürliche Folge dieser verkehrten Maßregel war, wie es Maria Louise nachmals als Kaiserin der Franzosen unumwunden aussprach, daß die fehlenden Stellen in den censurirten Büchern die Phantasie und das Interesse der jungen Leserinnen am meisten und bis zur Ermüdung beschäftigten und daß für den stehengebliebenen Text auch nicht die geringste Theilnahme übrig blieb. Nichts Dringenderes hatte die Kaiserin der Franzosen zu thun, sobald sie die Freiheit zu lesen gewonnen hatte, als von den weggeschnittenen Stellen in den vollständigen Büchern, welche sie herbeischaffen ließ, Kenntniß zu nehmen. Die Geschichte der Censur im Kleinen! Noch einer Vorsicht muß hier gedacht werden, welche zur Aufrechterhaltung der Nonnenhaftigkeit bei den Prinzessinnen gebraucht wurde. Nicht ohne Lachen vermag ich die Seltsamkeit vorzubringen. Es wurde nämlich dafür gesorgt, daß die Hausthiere, welche den Erzherzoginnen in die Nähe kamen, weiblichen Geschlechtes waren, die Männchen blieben von der Ehre dieser Nähe unerbittlich ausgeschlossen, auf daß sie nicht durch irgend eine Kundgebung die unmoralische Neugierde der erlauchten Damen erregten.

So war das Weib gebildet und erzogen, welches gegen seinen Willen von den politischen Verhältnissen auf den französischen Kaiserthron emporgehoben wurde. Sie betrachtete es als ein Herabsteigen, obwohl sie bald auf andere Gedanken, zu einer anderen Ueberzeugung kam.

Am 16. Februar 1810 unterzeichnete Kaiser Franz den Ehecontract. Den 27. tauschten Herr Otto und Graf Metternich die Ratificationen aus. Am 11. März fand die Vermählungsfeier in der Augustinerkirche zu Wien statt. Der abwesende Franzosenkaiser wurde auf seinen Wunsch bei der Feierlichkeit durch den Erzherzog Karl vertreten. Sein außerordentlicher Abgesandter, der Fürst von Neuschatel und Wagram, ein Titel, der schlecht zu der Gelegenheit paßte war zugegen. Der Vermählung folgte ein glänzendes Bankett am Hofe.

Am 14. März schied die Prinzessin unter Thränen von ihrer Familie und der geliebten Stadt Wien. Die Glocken läuteten, die Kanonen donnerten, an den Fenstern der Häuser wehten Fahnen, dreifarbige neben der schwarzgelben, und die Bande der kaiserlichen Garde ließ französische Militärmusik ertönen, nicht die Marseillaise natürlich, die dem Kaiser Napoleon in dem Maße wie dem Kaiser Franz ein Gräuel war.

Von dem Augenblicke an, wo die junge Kaiserin französisches Gebiet betrat, glich ihre Reise einem Triumphzug. Amtliche und nicht amtliche Huldigungen traten auf dem Wege von Straßburg nach Compiégne ihr entgegen. Ueberall, wo sie anhielt, traf sie einen Pagen und einen Officier des kaiserlichen Hauses, die Briefe von dem Gebieter überbrachten. Napoleon hatte außerdem die liebenswürdige Aufmerksamkeit, anzuordnen, daß jeden Tag ein Reisebericht an den Vater der Kaiserin nach Wien geschickt wurde. Unnöthig zu sagen, daß der Befehl mit militärischer Pünktlichkeit ausgeführt ward. Ueberhaupt zeigte der sonst eben nicht sehr zartfühlende Herrscher sich seiner jungen Gemahlin gegenüber von einer überraschenden Galanterie. Es schien dem Gewaltigen mit einem Mal wie seinem Vorfahr der Sage eine Zeitlang am Spinnrocken zu gefallen. Die Hofleute konnten nicht genug staunen. Durch acht Tage blieb der Schlachtenmeister allein in Compiégne, um vor seinen Augen die nöthigen Vorkehrungen zum Empfang der Fürstin treffen zu lassen. Er gab selbst die Einrichtung ihrer Wohnung an. Seitdem sie auf französischem Boden sich befand, schrieb er ihr täglich einen eigenhändigen Brief, was um so höher anzuschlagen ist, als es dem mächtigen Fürsten die größte Anstrengung kostete, nur halbwegs leserlich zu schreiben. Meist lagen diesen Briefen Blumensträuße oder von ihm selbst erlegtes Wild bei. Wenn er von der Prinzessin eine Antwort auf eines dieser Schreiben erhielt, geberdete er sich wie ein Verliebter der Komödie, er verbarg seiner Umgebung die Freude gar nicht, welche in den schlichten Auslassungen seiner Gemahlin die unbefangene Darstellung von allerlei Einzelnheiten ihm verursachte. Der Kaiser ging in seiner Liebhaberrolle so weit, daß er von dem damaligen Modeschneider Leger ein bürgerliches Phantasiegewand sich fertigen ließ und sich entschloß, gegen dasselbe zum Empfang seiner Gemahlin die Uniform einzutauschen. Allein er gewahrte und seine Schwester Pauline, deren Stimme in solchen Dingen von Gewicht war, bestätigte es, daß ihm der Anzug schlecht stand, und er kehrte zu seiner Uniform zurück.

Die Ungeduld Napoleon’s, seine junge Gemahlin zu haben, war so groß, daß er das festgesetzte Programm der Begegnung umstieß und der Bestimmung durch den Ceremonienmeister voraneilte, ob er gleich der Hofregel sonst große Rechte einräumte.

Wie ursprünglich angeordnet war, sollte das Zelt in der Mitte zwischen Soissons und Compiègne der Schauplatz sein, wo die beiden Gatten zusammentrafen. Die Fürstin sollte sich verneigen, von dem Gatten aber mit den Armen aufgefangen und geküßt werden. Statt dieser Förmlichkeit folgte Napoleon einer augenblicklichen Eingebung, dem Drang seiner Gefühle. So wie er von seiner Gattin die Anzeige erhielt, daß sie von Soissons aufgebrochen, beschloß er ihr ungesäumt entgegen zu fahren. Er ließ einen Wagen ohne jedes Abzeichen anspannen, in welchen er mit seinem Schwager Murat, dem König von Neapel, stieg, und incognito verließ er Compiègne. Einige Meilen von Soissons begegnete er dem Zug der Kaiserin; näherte sich dem Wagen der Gemahlin, ohne von ihr erkannt zu werden. Erst als ihr Oberstallmeister ihn nannte, wußte Maria Louise, daß der kaiserliche Gemahl vor ihr stand. Ob sie gleich sein Bild zugesendet und auch sonst in der letzteren Zeit günstige Auskünfte über die Persönlichkeit des gefürchteten Eroberers erhalten hatte, wurde sie doch durch den schönen, antikgeschnittenen Kopf des Kaisers auf’s Angenehmste überrascht. Die Erscheinung des Mächtigen, dessen Auge so fest und erdrückend stolz blickte, machte einen überwältigenden Eindruck auf die harmlose Prinzessin, deren Seele eine sorgfältig ängstliche Erziehung vor jeder Aufregung zu bewahren gesucht hatte.

Der Kaiser nahm neben ihr im Wagen Platz und fort ging es nach Compiègne.

Da sich in dieser Stadt das Gerücht von der Ankunft der Kaiserin verbreitet hatte, gerieth die gesammte Einwohnerschaft, und besonders die amtliche Welt, in Bewegung. Rasch wurde eine allgemeine Beleuchtung angeordnet, die bereits errichteten Triumphbögen wurden geschmückt, und trotz des herrschenden Unwetters wogte die Menge dem Fürstenzug entgegen. Man glaubt gar nicht, wie groß der Heldenmuth der Neugierde ist. Um zehn Uhr Nachts langte der Zug an, Kanonen verkündigten das Ereignis. Prinzen und Prinzessinnen des kaiserlichen Hauses warteten am Eingang des Palastes und würden von dem Kaiser seiner Gemahlin vorgestellt. Ein Schwarm junger Mädchen überbrachte der neuvermählten Fürstin Blumen und einen wohleinstudirten [192] Glückwunsch. Fürst Schwarzenberg, der nachmalige Befehlshaber bei Leipzig, in seiner Eigenschaft als österreichischer Gesandter war zugegen und legte dem kaiserlichen Paar seine Huldigungen zu Füßen. Nach dieser kurzen Empfangsfeierlichkeit führte der Kaiser seine Gemahlin in ihre Gemächer und nahm mit ihr und seiner Schwester Carolina, der Königin von Neapel, das Abendbrod ein. –

Marie Louise war und blieb eine gute Prinzessin sanften Charakters, voll Liebe zur Ordnung und zur Sparsamkeit, mäßig in ihren Wünschen, allem Außerordentlichem feindlich. Die Größe des Aufschwunges, deren ihre Großtante Marie Antoinette fähig war, lag ihrem Wesen fern. Sie erhielt für ihre Privatausgaben die bescheidene Summe von fünfzigtausend Franken monatlich, von denen zehntausend zur Vertheilung unter die Armen bestimmt waren, sie wußte aber so zu rechnen und sich zu beschränken, daß sie nicht nur mit dem Gelde auskam, sondern stets über fünfundzwanzigtausend Franken verfügen konnte. Sie versagte sich einen Rubinenschmuck, der ihr angeboten wurde und sehr gefiel, weil der Ankauf desselben um sechsundvierzigtausend Franken ihre Finanzen zerrüttet hätte. Diese Tugend der Enthaltsamkeit fand ihren Lohn; denn Kaiser Napoleon, der durch einen Zufall von diesem Zuge seiner Gemahlin Kenntniß erhielt, machte ihr einen weit schöneren Rubinenschmuck, der mit hunderttausend Franken bezahlt wurde, zum Geschenke. Den Franzosen war die Prinzessin zu nüchtern und verschlossen. Weit mehr entsprach ihrem Geschmacke die ungebundene, gefällige Weise Josephinens. Auch gewann die Oesterreicherin in ihrem neuen Vaterlande bei Weitem nicht so lebhafte Sympathien, wie die Creolin. Selbst dem Kaiser, ihrem Gatten, dem man eben auch nicht übermäßige Lustigkeit vorwerfen kann, war sie bisweilen zu ernst, und in Mußestunden gab er sich Mühe, ihr durch allerlei Scherze ein Lächeln abzugewinnen.

Mehr als den Franzosen sagte das Wesen der Oesterreicherin den ruhig besonnenen Holländern zu, wie sich dieses auf der Reise zeigte, die das Kaiserpaar, kurz nach der Geburt des Königs von Rom, durch Holland unternahm. Und dieser Umstand charakterisirt die Lebensgefährtin des ersten Napoleon genauer, als die sorgfältigste Schilderung. Die Bescheidenheit der Kaiserin, welche in Paris getadelt oder gar verspottet wurde, fand Anerkennung und Beifall in Amsterdam. Dort nahm man sie für stolze Ueberhebung, hier für weibliche Würde.