Eine Sitzung der Spiritualisten in London

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Autor: unbekannt
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Titel: Eine Sitzung der Spiritualisten in London
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aus: Die Gartenlaube, Heft 41, S. 648-650
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Eine Sitzung der Spiritualisten in London.

Nachdem in Deutschland das Zeitalter der tanzenden und klopfenden Tische so ziemlich vorüber ist, treibt in Amerika und England der sogenannte Spiritualismus die üppigsten Blüthen und findet gerade in den Gesellschaftsclassen, die man als die gebildeten zu bezeichnen pflegt, seine eifrigsten Anhänger. Mr. Home, ein junger Amerikaner und bevorzugter Liebling der Klopfgeister, machte kürzlich eine „Kunstreise“ durch Italien, Frankreich und England, die ihm einen nicht zu verachtenden baaren Gewinn eintrug, ihm Aufnahme in den Salons der vornehmen Welt und in Paris sogar die Ehre verschaffte, seine Künste vor dem kaiserlichen Paare in den Tuilerien zu produciren. Sonst scheint Mr. Home weder unter dem blauen Himmel Italiens, noch bei den Franzosen den erwarteten günstigen Boden gefunden zu haben. In dem „nüchternen, aufgeklärten“ England hingegen zeigten sich die Gemüther nur um so empfänglicher, und wir können uns nicht versagen, den Lesern der Gartenlaube einige Einzelnheiten aus dem Berichte eines Augenzeugen über eine „Sitzung“ der englischen Spiritualisten mitzutheilen.

Zum bessern Verständnisse des Nachfolgenden geben wir eine flüchtige Schilderung des Schauplatzes. Das Zimmer, in welchem sich die Jünger Home’s eines Abends gegen neun Uhr versammelten, war ein gewöhnlicher, dreifenstriger Privatsalon und unterschied sich in seiner Einrichtung durch nichts von einem andern englischen Drawing room. Das Meublement bestand aus mehreren Divans, Sesseln und Stühlen. In der Mitte des hohen, geräumigen Zimmers stand ein großer, runder Tisch; die Fenster waren mit dunkeln, wollenen Gardinen und Rouleaux versehen. In den beiden Fenstern rechts und links hatte man Blumenstöcke aufgestellt; das Mittelfenster hingegen war leer. Die Gesellschaft bestand aus acht Personen, Frauen und Männern. Unter ihnen befand sich Mr. Home, ein kaum dem Jünglingsalter entwachsener, junger, blasser Mann, dessen ziemlich unbedeutende Erscheinung nicht im Mindesten den Vorstellungen entspricht, die man sich von ihm zu machen geneigt ist. Mr. Home verwahrt sich selbst eifrig dagegen, irgend welche Gewalt über die Geister zu besitzen. Er erklärt sich nicht nur für unfähig, Geister zu citiren, sondern würde es sogar für sündlich halten. Ueberhaupt ist er ein sehr frommer, demüthiger Mann von fast schüchternem Wesen. Ueber Dinge, die über das Grab hinaus ragen, vermag er ebenso wenig Auskunft zu geben, wie ein anderer Sterblicher. Er ist mit einem Worte nicht [649] der Beherrscher der Klopfgeister – dazu ist er viel zu fromm und bescheiden – sondern ihr willenloser Spielball, ein Geständniß, welches indessen das Interesse an seiner mysteriösen Persönlichkeit durchaus nicht zu schwächen vermag.

Aber kehren wir zu unserer „Sitzung“ zurück. Wir übergehen die gewöhnlichen, unerläßlichen Präliminarien, um sogleich auf die Hauptereignisse des Abends zu kommen. Der Tisch gab, nachdem sich die Versammlung ringsum gesetzt und ihn mit ihren Händen berührt hatte, durch Klopfen den Wunsch zu erkennen, man möge ihn so nahe als möglich an das Mittelfenster rücken. Dies geschah. Dann legte man mehrere Blätter weißes Papier, einige Bleistifte, ein Accordion, eine Klingel und einige Blumen auf den Tisch, und die Anwesenden placirten sich so, daß die tiefe Fensternische leer blieb, in welcher – wie sie aus einem mir unbekannten Grunde vermutheten – die Erscheinungen stattfinden sollten. Endlich erließ der Tisch in seiner gewöhnlichen Sprache den Befehl, alle Lichter auszulöschen.

Die Gesellschaft befand sich nun in einer Dunkelheit, die vollständig gewesen sein würde, wäre nicht ein blasser Schimmer des grauen Nachthimmels durch das Fenster hereingefallen und hätte nicht das am entgegengesetzten Ende des Zimmers verglimmende Kaminfeuer dann und wann einen flackernden Schein auf die Gesichter der Versammelten geworfen. Sie sahen ihre Hände wie einen hellen Kranz auf dem Tische liegen, aber sie konnten ihre Form nicht unterscheiden. Das Accordion war nur als schwarze Masse sichtbar, während die weißen Papierblätter sich ungleich deutlicher gegen den dunkeln Grund abzeichneten. Es herrschte eine so tiefe Stille, daß man selbst das Picken der Taschenuhren wahrnahm.

Plötzlich bemerkten einige der Anwesenden, wie das Rouleau des Mittelfensters in Bewegung gerieth. Es begann sich langsam und, wie es schien, nicht ohne Schwierigkeit zu senken. Die Kraft, welche es in Bewegung setzte, war offenbar ungenügend und unsicher, aber es gelang ihr endlich doch, das Rouleau gänzlich herabzulassen, und die Versammlung befand sich nun in noch tieferer Dunkelheit. Nachdem sich die Augen daran gewöhnt hatten, wurde es indessen wieder möglich, nähere Gegenstände, wenn auch nur undeutlich, zu erkennen.

Plötzlich ging ein Flüstern um den Tisch. Man wollte Hände gesehen haben – dann fühlten sich einige Anwesende, darunter unser Gewährsmann, von einer kleinen Hand, welche die eines Knaben zu sein schien, auf die Kniee geklopft, wie im Scherze. Gleich darauf hatten die übrigen Umsitzenden dieselbe Empfindung, und die Schnelligkeit, mit der sich die bald klopfende, bald kneifende oder stoßende Hand bald rechts, bald links, bald hier, bald dort fühlbar machte, erregte allgemeines Erstaunen. „Dann bemerkte ich,“ so fährt unser Berichterstatter fort, „wie sich dicht vor mir eine größere Hand zwischen den Tisch und die darauf liegende Decke drängte und letztere emporhob. Hastig faßte ich zu, um mich von der Beschaffenheit dieser Hand zu überzeugen – aber sie zerfloß unter meinem Drucke in Nichts. Dennoch hatte ich deutlich gefühlt, daß es eine warme, lebendige, weiche Hand gewesen war, die ich einen Moment in der meinigen gehalten.“ Nun wurde vorgeschlagen, daß einer der Anwesenden die Klingel unter den Tisch halten sollte. Kaum war dies geschehen, als der Betreffende fühlte, wie ihm die Schelle aus der Hand gezogen wurde. Man hörte dann ihren Klang an verschiedenen Punkten des Zimmers, und darauf schob sie sich einem andern Mitgliede der Gesellschaft wie von selbst unter dem Tische in die Hand.

In dieser kindlichen – um nicht zu sagen kindischen – Weise beschäftigten die Geister noch lange ihr gläubiges Auditorium. Unter andern nahmen sie die Papierblätter vom Tische, man hörte dieselben auf dem Boden durch das Zimmer rascheln, dann wurden sie wieder auf den Tisch gelegt, ohne daß sich, wie man gehofft hatte, eine Geisterschrift darauf zeigte. Dann erschienen lange, weiße Hände, welche indessen nicht Allen sichtbar waren, über dem Tische und verschwanden wieder, nachdem sie sich der dort niedergelegten Blumen bemächtigt hatten, die sie unter die Anwesenden vertheilten. Auch von den Blumenstöcken in den Fenstern hörte man Blüthen abbrechen und sah sie vertheilen. Endlich verschwand das Accordion mit einem leisen Klange vom Tische, und bald darauf hörte man es auf dem Fußboden, wohin es versetzt war, in den wunderbarsten Accorden erklingen. „Wir horchten mit angehaltenem Athem,“ fährt der Berichterstatter fort. „Die Weise war wild und zugleich unaussprechtich lieblich und voll der eigenthümlichsten Uebergänge. Zuweilen rollten die Töne in mächtigen, fast betäubenden Schwingungen durch den Raum, zuweilen verloren sie sich gleichsam in geisterhaftem Geflüster, das alle Anwesenden zu Thränen rührte. Die letzten Töne verhallten wie in weiter Ferne, und Niemand hätte den eigentlichen Moment des Aufhörens zu bezeichnen vermocht.“ Der sich jedem Unbefangenen aufdrängenden Vermuthung, daß bei dieser in einem dunkeln Raume und noch dazu unter dem Tische executirten Musik ganz gewöhnliche Menschenhände im Spiele gewesen sein könnten, sucht unser Berichterstatter im Voraus zu begegnen, indem er versichert, daß sich das Phänomen auch späterhin bei hellem Kerzenlicht wiederholte. Mitten im Zimmer stehend, hielt er selbst das Accordion in seinen Händen, und alsbald ließen sich jene wunderbaren Töne vernehmen. Bei stürmischen Passagen, so versichert der Erzähler, war die Kraft, welche die Musik hervorbrachte, so stark, daß es ihm schwer wurde, das Instrument festzuhalten.

Aber das Alles waren nur Vorbereitungen auf die bei weitem wichtigeren und wundersameren Erscheinungen, welche noch folgen sollten. Wir lassen unsern Augenzeugen selbst erzählen.

„Mr. Home saß am Fenster mir gegenüber. Sein bleiches Gesicht zeichnete sich trotz der Finsterniß auf dem Hintergrunde der dunkeln Gardine deutlich ab. Seine Hände lagen, wenigstens in ihren Umrissen sichtbar, vor ihm auf der Tischdecke. Plötzlich sagte er mit ruhiger Stimme: „„Mein Stuhl fängt an, sich in Bewegung zu setzen – ich fühle mich vom Boden erhoben, aber ich bitte die Anwesenden, nicht auf mich zu achten, sondern von etwas Anderem zu sprechen.““ Es war wirklich schwierig, diesem Wunsche nachzukommen und die Neugier zu unterdrücken, welche seine Worte hervorrufen mußten, dennoch versuchten die Anwesenden ihre Aufmerksamkeit einem andern Gegenstande zuzuwenden. Mir meinestheils wollte das nicht gelingen. Ich hielt meine Augen fest auf Mr. Home gerichtet und sah, wie seine Hände vom Tische verschwanden und sein Kopf in dem tiefen Schatten hinter ihm unsichtbar wurde. Als er einen Augenblick später zu uns sprach, klang es bereits wie über unsern Köpfen. Dann stieg er höher und theilte uns von Zeit zu Zeit mit, in welcher Situation er sich befand. Anfänglich schwebte er in perpendicularer Stellung durch das Zimmer, dann fühlte er sich plötzlich durch eine unsichtbare Macht umgedreht und in eine horizontale Lage gebracht. Einen Augenblick später sagte er uns, daß er die Richtung nach dem Fenster nehmen würde, vor dessen hellerer Fläche wir ihn vielleicht vorüber schweben sehen könnten. Wir beobachteten nun das Fenster im tiefsten Schweigen und sahen in der That, wie er mit horizontal in der Luft schwebenden Füßen vorüberschwebte. Er redete dabei zu uns, versprach seinen Rückweg auf dieselbe Weise zu bewerkstelligen, und wenige Minuten später hatten wir noch einmal Gelegenheit, das Phänomen zu beobachten. Die vollkommene Ruhe, die Mr. Home in seiner ungewöhnlichen und nichts weniger als gefahrlosen Situation bewahrte, ermuthigte nach und nach auch die übrigen Anwesenden, aber dennoch konnte sich selbst der Unerschrockenste eines Gefühls von Furcht und Schrecken bei diesen Erscheinungen nicht erwehren. Mr. Home flog einige Minuten im Kreise im Zimmer umher und dann über unsern Köpfen hin, diesmal in perpendicularer Stellung. Dann hörte ich plötzlich seine Stimme über mir, fühlte, wie etwas mein Haar streifte, drehte mich schnell um und faßte seinen Fuß, der auf der Lehne meines Stuhles zu ruhen schien. Er entzog mir denselben mit einem Schmerzensschrei und entfernte sich schnell wie ein Vogel von einer Stuhllehne zur andern hüpfend. Einmal streifte er in der entgegengesetzten Ecke des Zimmers an der Decke hin und ließ dort ein kleines Merkmal zurück, das wir später in Augenschein nahmen. Bald darauf kehrte er auf den Fußboden und zu unserem Tische zurück. Während dieser Luftreise hörten wir das Accordion in der fernsten Ecke des Zimmers hoch oben in der Luft spielen.“

„Ich gebe mit Absicht die trockenste und einfachste Erzählung der Thatsachen, die ich beobachtete, um mich nicht der Uebertreibung oder phantastischer Ausschmückung beschuldigt zu sehen,“ schließt der Erzähler seinen wunderbaren Bericht. „Ich schweige von allen andern Erscheinungen, von den leisen Geistertritten, die wir über den Boden huschen hörten, von dem unheimlichen Flüstern, welches durch den Raum ging. Ich beschreibe weder die Dampfsäulen, die aus der uns umgebenden Finsterniß aufzusteigen schienen, noch [650] den farbigen Schimmer, der sich um die Anwesenden ausbreitete wie eine Glorie. Ich schildere das Alles nicht, weil ich keinen Beweis zu führen vermag, daß diese Erscheinungen nicht das Resultat unserer erregten Phantasie waren; ich gebe nur das Factum, über das wir uns nicht zu täuschen vermochten, obwohl wir es nur in einem dunkeln Raume beobachteten.“

Daß die Geister, welche mit Mr. Home in finstern Zimmern spielen, wie mit einer Puppe, einen unüberwindlichen Widerwillen gegen helle, erleuchtete Räume zu haben scheinen, könnte sie leicht in Mißcredit bringen, und wir fügen zur Ehrenrettung jener unsichtbaren, klopfenden, zupfenden, schlagenden, stoßenden, musicirenden und tischrückenden Mächte einige nicht weniger wunderbare, bei hellem Tageslicht erlebte Thatsachen bei, die unser Berichterstatter als Augenzeuge verbürgt.

Daß sich Möbel aus freien Stücken, ohne von Menschenhänden berührt zu werden, in Bewegung setzen, daß schwere Sophas ihre Plätze verlassen, um im Zimmer umher zu spazieren, daß sich tanzende Tische auf die Seite legen, ohne daß die darauf befindlichen Gegenstände, wie Blumenvasen, Bücher etc., herunterfallen, sind nach seiner Versicherung Dinge, die in England Jedermann täglich beobachten kann. Merkwürdiger erscheint ein Fall, wo sich ein großer schwerer Säulentisch mehrere Fuß über den Boden erhebt und einige Minuten in dieser Stellung bleibt, bis er sich endlich sanft wieder auf den Teppich niederläßt, und noch erstaunlicher ist ein anderer umständlich mitgetheilter Fall.

Unser Mann hatte sich bei zwei Damen seiner Bekanntschaft Morgens gegen 11 Uhr zum Tischrücken eingefunden. Die Klopfgeister schienen sehr gut aufgelegt, denn der Tisch beantwortete alle Fragen zur Zufriedenheit durch ein sanftes, fast schüchternes Klopfen bald mit dem einen, bald mit dem andern Fuße. „Plötzlich,“ so fährt der Erzähler fort, „nahmen seine Bewegungen einen andern Charakter an. Die Füße schlugen mit Heftigkeit gegen den Boden, die Platte entschlüpfte in ungestümen Schwenkungen nach rechts und links unsern Händen – es schien, als hätte sich eine wilde, fast möchte ich sagen thierische, Fröhlichkeit des Tisches bemächtigt. Endlich legte er sich auf die Seite, warf sich trotz unserer Bemühungen, ihn zu halten, zu Boden und rollte in dieser Stellung einem Sopha zu, das am andern Ende des Zimmers stand. Wir vermochten bei der Schnelligkeit, mit der dies geschah, nicht, unsere Hände mit dem Tische in Berührung zu bringen, dessenohngeachtet aber setzte er seinen Weg fort, bis er den Fuß eines größern vor dem Sopha stehenden Tisches erreichte. Allem Anschein nach hatte er sich diesen zur Stütze bei seinem Vorhaben, das Sopha zu besteigen, ausersehen. Vorsichtig stemmte er einen seiner Füße gegen die Säule des größern Collegen und drehte sich dann ein wenig, um mit dem andern Fuße das Polster des Sophas zu erreichen. Der erste Versuch schlug fehl – der kleine Tisch rutschte wieder herunter; dennoch wiederholte er die Procedur und glich dabei genau einem Kinde, das sich bemüht, einen hohen Gegenstand zu ersteigen. Endlich krönte der Erfolg seine Bemühungen. Er erreichte den Sitz der Ottomane, stand einige Minuten aufrecht und gelangte dann auf die Weise, wie er hinaufgekommen war, auch wieder hinab auf den Boden. Das Alles natürlich ohne die mindeste Unterstützung von unserer Seite.“

Das schreibt im neunzehnten Jahrhundert ein vernünftiger Mensch, und tausend Andere acceptiren diesen Blödsinn als wahr. Der Erzähler selbst bezweifelt allerdings in gerechter Selbstkritik, daß Leute, die dergleichen nicht mit eigenen Augen gesehen haben, seinem Berichte Glauben schenken werden, aber er meint, daß Dinge, die man bisher schlechthin für unmöglich gehalten, dennoch passiren könnten, und nach diesem Grundsätze bleibt uns freilich nichts übrig, als es zu glauben, wenn uns nächstens Jemand erzählt, er sei unterwegs von einem Eichbaume angeredet worden. Die Thatsache wäre um nichts wunderbarer und unmöglicher, als daß Tische aus eignem Antriebe und ohne Anwendung anderer Kräfte, als ihrer eigenen, auf Ottomanen steigen.