aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Joachim Ringelnatz
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Entsetzen
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte dreier Jahre Seite 38
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1932
|
Verlag: |
Ernst Rowohlt Verlag
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
UB Bielefeld und Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
ENTSETZEN
Was ist geschehen?
Wo ist sie? Wer schreit? —
Welche Dunkelheit —
Komm laß uns gehen.
5
Ich kann nicht. Ich will,
Doch ich kann nicht. — Wie siehst du
Mich an? — Warum fliehst du?
Du! — Du? — Du!? — — Alles still.
Wer schleicht dort? — Ein Tier!
10
Es hat kein Gesicht —
Was wolln Sie von mir?
Zu Hilfe!! — Kurt! — — Berta!?
Verlaßt mich doch nicht.