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Textdaten
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Autor: |
Edgar Allan Poe
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Illustrator: |
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Titel: |
Eulalie
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Untertitel: |
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aus: |
Ausgewählte Gedichte
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1891
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Verlag: |
Verlag des Bibliographischen Bureaus
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
Hedwig Lachmann (1865–1918)
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Originaltitel: |
Eulalie
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf commons S. 52–53
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[52] Eulalie.
Ich lebte allein
In Kummer und Pein
Und krank an Seele und Leib,
Da ward die liebliche Eulalie
5
Mein sanftes, lächelndes Weib,
Da ward die blondhaarige Eulalie
Mein junges, erröthendes Weib.
Ha, weniger hell
Ist der silberne Quell
10
Als die Augen der lieben Dirn’,
Und kein Wölkchen der Höhn
Ist so duftig und schön
Als die Löckchen auf Eulalie’s Stirn’ –
Wär’s beglänzt vom Mond,
15
Oder wär’ es besonnt –
Als die Löckchen auf Eulalies Stirn.
[53] Nun bin ich befreit
Von allem Leid,
Da sie mein ist mit Seel’ und Leib.
20
Tagaus, tagein lacht Sonnenschein,
Seit Eulalie mein junges Weib,
Tagaus, tagein lacht Sonnenschein
Auf mein junges, liebliches Weib.