Fürchte nichts, geliebte Seele
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« Ach, wie schön bist du, wenn traulich | Der Salon. Erster Band | Ja freilich, du bist mein Ideal » |
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VI.
Fürchte nichts, geliebte Seele,
Uebersicher bist du hier;
Fürchte nicht, daß man uns stehle,
Ich verriegle schon die Thür.
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Wie der Wind auch wüthend wehe,Er gefährdet nicht das Haus;
Daß auch nicht ein Brand entstehe,
Lösch’ ich unsre Lampe aus.
Ach, erlaube daß ich winde
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Meinen Arm um deinen Hals;Man erkältet sich geschwinde
In Ermanglung eines Schawls.