Gelúke dc get wūderlichē an vnde abe

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Textdaten
Autor: Ulrich von Liechtenstein
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Titel: Gelúke dc get wūderlichē an vnde abe
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aus: UB Heidelberg 247r
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Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
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Quelle: UB Heidelberg
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In Originallettern. Vergleiche auch Gelúke dc get wunderlichen an vnde abe mit aufgelösten Lettern.
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[247r]

Gelúke dc get wūderlichē an vnde abe·
wan vindet es vil lihter dāne manſ behabe·
es wenket da man es niht wol beſoꝛget·
ſwēne es beſw̾en wil dem git es e der zit·
vn̄ nimt ǒch e der zit wid̾ ſwas es gegit·
es tvmbet den ſwem es zevil geboꝛget·
froͤide git den ſmerzen·
e dc wir ane ſw̾e ſin deſ libes vn̄ des h̾zen·
wan vindet e das gleſin glúke·
dc hat kranke[WS 1] veſte·
ſwāne es vns vnder dú ǒgen ſpilt vn̄ ſchinet aller beſte·
ſo bꝛichet es vil lihte in kleine ſtúke·[WS 2]

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: krake.
  2. Die Forschung schreibt diesen Spruch Gottfried von Straßburg zu.