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Georg Teubner

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Georg Friedrich Teubner
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Gustav Teubner, Georg Gustav Teubner
* 28. Mai 1780 in Schlitz bei Fulda
† 1809 in Heidelberg
Schriftsteller der Romantik, gilt als Nachahmer Jean Pauls
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 1044358114
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

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  • Das silberne Kalb. Eine Zugabe zum goldnen. 4 Bände. Erfurt und Gotha 1804
  • Galloppaden und Bocksprünge auf dem Steckenpferde meiner Laune. Vom Verfasser des silbernen Kalbes. Erfurt und Gotha 1804
  • Die Leiden des jungen Motz. Vom Verfasser des silbernen Kalbes. 3 Bände. Erfurt und Gotha 1804–1805
  • Das unglückliche Weib. Ein Gemählde aus der jetzigen Welt. Erfurt 1805
  • Die silberne Kuh. Vom Verfasser des silbernen Kalbes. 3 Bände. Erfurt und Gotha 1805
  • Der silberne Schwan. Antipode des Titan. Seitenstück zum Jahr in Arkadien. Vom Verfasser des Buchs: Bonaparte und das französische Volk. 2 Bände. Gotha und London 1806
  • Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Aus Familien-Nachrichten gezogen. 4 Bände. Erfurt 1804, auch unter dem Titel: Werke des Wahnsinns von Wetzel dem Gottmenschen. (Verfasserschaft unsicher)
  • Mar-Hanna, oder die Pilgerinnen aus Yemen. Erfurt 1806
  • Burzelbäume meines Satyrs. 2 Bände. Erfurt 1810

Rezeption

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Sekundärliteratur

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