Geschichte von Kloster Heilsbronn/Herkheim
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9. Herkheim,
Kirchdorf. Auch hier erhielt und verlor das Kloster den Nördlinger Patronatszehnten. Seine übrigen Güter und Gefälle daselbst erhielt es nicht durch Schenkung, sondern durch Kauf: 1344 von Konrad von Hürnheim, genannt vom Hohenhaus; 1345 von Konrad Haheltingen, genannt von Hürnheim; der Bischof Heinrich von Augsburg ertheilte seinen lehensherrlichen Consens. Eines dieser Güter war der Parochialkirche Ruchsstetten (Rudelstetten) zinsbar. Die letzte Acquisition daselbst machte das Kloster 1483, indem es Gefälle von dem Nördlinger Bürger Hans Maier kaufte.