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Guck, Guck!

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Guck, Guck!
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 21, S. 344, 352
Herausgeber: Adolf Kröner
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[344]

„Guck, Guck!“0 Nach dem Oelgemälde von K. Grob.

[352] Guck, Guck! (Mit Illustration S. 344.) Das sogenannte „dumme“ Vierteljahr ist längst vorüber bei unserem Nesthäkchen. „Fritze“ zählt jetzt volle zehn Monate und fängt an zu bemerken, daß seine Beinchen noch für ganz andere Aufgaben geschaffen sind, als nur die Decke wegzustrampeln. Nun sind auch geistvollere Spiele an der Tagesordnung, vor Allem das köstliche: Gugu – Dada, bei welchem es sehr schwer zu entscheiden ist, wer von den vier Personen sich am besten amüsirt: der kleine Held selbst, die Mutter, die ihn auf dem Arme hält, die Schwester, welche sich immer mit „Gugu“ versteckt und mit „Dada“ lachend finden läßt, oder der Großvater, der, sein Abendpfeifchen schmauchend, von ferne dem lustigen Spiele zusieht.