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Gummibaumtriebe abzulegen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: S.
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Titel: Gummibaumtriebe abzulegen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 39, S. 668a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[668 a] Gummibaumtriebe abzulegen. Gummibäume zählen zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Sehr oft wächst am Stamme eines solchen Bäumchens seitwärts ein Triebchen, das man abnimmt und mühelos zu einem zweiten Bäumchen ziehen kann, wenn man das Aestchen in ein mit Wasser gefülltes enghalsiges Glas steckt und die Oeffnung des Glases, rings um die Pflanze herum, etwas mit Wachs verklebt. Schon in acht bis zehn Tagen treibt das Ablegerchen Wurzeln, die man einige Zeit erstarken läßt. Dann setzt man das Bäumchen in einen kleinen Topf mit guter Erde. Die ersten Tage stürzt man ein größeres Glas darüber, bis die Pflanze festgewurzelt ist. S.