Eine gute Nacht
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Eine gute Nacht.
Gute Nacht!
Liebchen, sieh’, mit goldner Pracht,
Rings umkränzt vom Heer der Sterne,
Blickt der Mond aus blauer Ferne
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Traulich lächelnd auf uns zu:Gute Nacht und süsse Ruh’!
Gute Nacht!
Liebchen, ach wie schön vollbracht,
Unter Scherz und Tanz und Singen,
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Flog der Tag auf goldnen SchwingenDen verschwundnen Tagen zu!
Gute Nacht und süsse Ruh’!
Gute Nacht!
Wie mich das so fröhlich macht,
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Dass ich weiss, du bist die Meine,Dass ich weiss, ich bin der Deine,
Du und ich, und ich und du!
Gute Nacht und süsse Ruh’!
Gute Nacht!
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Gute Nacht!Liebchen, ruft mich bald die Nacht,
Dir am Busen zu erwarmen?
Ach! wann schliesst in meinen Armen
Sich dein blaues Auge zu?
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Gute Nacht und süsse Ruh’!
S. Aug. Mahlmann.
(1771–1826.)