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Hätt’ ich nimmer mich verehlicht

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Textdaten
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Autor: Robert Burns
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Titel: Hätt’ ich nimmer mich verehlicht
Untertitel:
aus: Lieder und Balladen,
S. 15
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: A. Hofmann und Comp.
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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 Hätt’ ich nimmer mich verehlicht.


Hätt’ ich nimmer mich verehlicht,
     Könnt’ ich ohne Sörge sein,
Hab’ ein Weib nun, habe Kinder,
     Die nur stets nach Grütze schrei’n.

5
          Einmal Grütze, zweimal Grütze,

               Dreimal Grütze jeden Tag,
          Nimmt das immer zu, so sagt mir,
               Wo ich selber bleiben mag.

     Hunger, Durst und Elend dringen

10
Unaufhörlich auf mich ein;

     Kaum zur Thür hinausgeworfen,
Kommt’s zum Fenster wieder ’rein.
          Einmal Grütze, zweimal Grütze,
               Dreimal Grütze jeden Tag,

15
          Nimmt das immer zu, so sagt mir,

               Wo ich selber bleiben mag. –