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Heilige Hostie vergraben

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Textdaten
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Autor: Anton Birlinger
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Titel: Heilige Hostie vergraben
Untertitel:
aus: Sagen, in: Alemannia, Band XV, S. 128
Herausgeber: Anton Birlinger
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Peter Hanstein
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Erscheinungsort: Bonn
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Quelle: Google-USA*, Commons
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[128] 3 HEILIGE HOSTIE VERGRABEN

Eine Bauersfrau unweit Hamburg hat die gesegnete Ostie unter einer Kohlstaude vergraben in der Verführung, ihr Garten würde wol tragen und ihr Kohl gerathen, woraus doch zu höchster Verwunderung ein wohlgebildetes Kruzifix erwachsen, das man noch in der Kaiserlichen Kunstkammer zu Wien zeiget.

Denkwürdige Curiositäten – von Männlingen Frankf. u. Leipzig 1703 S 165.