Hirsch

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Hey
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Hirsch
Untertitel:
aus: Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 47
Herausgeber: {{{HERAUSGEBER}}}
Auflage:
Entstehungsdatum: 1833
Erscheinungsdatum: 1920
Verlag: Verlag Georg Westermann
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Braunschweig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: TU Braunschweig und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[47]
Hirsch


War das nicht des Jagdhorns Ton?
Sieh, da kommen die Hunde schon;
ach und der Jäger dort hinter den Bäumen;
da ist keine Zeit zu versäumen.

5
Jetzt an ein Laufen muß es gehn;

nun ihr die Beine, nun laßt euch sehn!

Der Hund sprang nach mit großer Gewalt:
Warte nur, Hirsch, jetzt hab ich dich bald!
Aber der Hirsch rief: Sachte, mein Lieber,

10
hier ist ein Graben; ich spring hinüber.

Tust du mirs nach? Nein, nimm dir Zeit,
dir ist er wohl etwas zu breit.