aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Theodor Fontane
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Im Garten
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, Seite 7
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
10. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
1895
|
Erscheinungsdatum: |
1905
|
Verlag: |
J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Stuttgart und Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Im Garten.
Die hohen Himbeerwände
Trennten Dich und mich,
Doch im Laubwerk unsre Hände
Fanden von selber sich.
5
Die Hecke konnt’ es nicht wehren,
Wie hoch sie immer stund:
Ich reichte Dir die Beeren,
Und Du reichtest mir Deinen Mund.
Ach, schrittest Du durch den Garten
10
Noch einmal im raschen Gang,
Wie gerne wollt’ ich warten,
Warten stundenlang.