Im Vorzimmer des Parlaments
Im Vorzimmer des Parlaments.
In unseren constitutionellen Zeiten haben die Vorzimmer der Könige Concurrenten bekommen. Auch in den Vorhallen der Räume, in denen die gesetzgebenden Versammlungen debattiren, finden sich Schwärme von Bittstellern und Ränkeschmieden ein. In den Vereinigten Staaten bilden diese Lobbyers – von lobby Vorhalle, so genannt – eine besondere Classe und genießen der Achtung, die wir den beharrlichen Supplicanten der Vorzimmer der Könige zollen. England hat ebenfalls seine Stammgäste des Parlamentsganges, doch sind sie interessanter und achtbarer als die Lobbyers von Washington.
Dieser Gang ist ein stattlicher Raum. Seine mit Eichenholz getäfelten Wände und Decke, seine gemalten Glasfenster, sein ausgelegter Fußboden, seine mächtigen Candelaber von Bronze geben ihm ein vornehmes und ernstes Aussehen. In einem Winkel steht ein Schenktisch, an dem die Mitglieder zur Sommerszeit sich mit Eis und Limonade abzukühlen und zur Winterszeit mit Sherry und Limonade zu erwärmen pflegen. Unter den verschiedenen Thüren zieht eine, von massivem Eichenholz und mit Eisen beschlagen, die Blicke besonders auf sich: sie führt in den Sitzungssaal. Es ist noch früh am Tage, aber der Gang hat sich schon hübsch gefüllt. Gruppen von Menschen erwarten die Ankunft der Parlamentsmitglieder, und alle Augen ruhen auf der Glasthür, durch welche die Ersehnten eintreten müssen. Hier steht eine Deputation eines frommen Vereins, die Herrn Newdegate, dem langjährigen Führer der strengkirchlichen Partei im Unterhause, irgend eine kirchliche Frage dringend an’s Herz legen will. Die ehrwürdigen Herren, aus denen sie besteht, sind mit Bittschriften beladen, und wie sie so auf einen Klumpen zusammengedrängt dastehen, lassen sie die Stelle, wo ihr Opfer sich zeigen muß, nicht einen Augenblick aus den Augen. Dicht neben ihnen steht ein glattrasirter Mann mit ascetischen Zügen und einem langen Rock, unverkennbar ein katholischer Priester. Er ist übrigens glücklicher als seine kirchlichen Rivalen, denn er hat bereits einen irischen Abgeordneten am Rockknopfe und setzt ihm die besondern Wünsche der Katholiken im Städtchen Ballyhoolau auseinander. Dort wartet ein lebenslustiger und rothbackiger Landjunker auf einen Freund, den Vertreter der Grafschaft, der ihm für die heutige Nacht ein Billet für die Galerie des Sprechers, oder vielleicht sogar einen der bevorzugten Plätze „unter der Glocke“ versprochen hat. Der bleiche junge Mann dort, der einen so auffallenden Contrast mit dem Squire bildet und sich durch seinen Anzug als einen Mann aus dein Volk verräth, ist durchaus nicht die unbedeutende Persönlichkeit, für die man ihn halten könnte. Wir werden gleich sehen, daß er mit den angesehensten Mitgliedern des Hauses auf dem Fuße der Gleichheit verkehrt, und es läßt sich fragen, ob es viele Namen von Abgeordneten giebt, die von einem Ende Englands bis zum andern so allgemein bekannt sind, wie der Name dieses jungen bleichen Mannes im schlichten Rock. Es ist Georg Potter, der Leiter der Handwerkervereine. Der ältliche Mann mit dem tief gefurchten Gesicht, der hinter ihm steht und mit einem Freunde von militärischer Haltung spricht, ist ebenfalls ein Führer des Volks, Beales. Sein Gefährte ist sein getreuer Schildknappe, Oberst Dickson, den die Arbeiter für einen der Londoner Wahlbezirke als Candidaten für die bevorstehenden Wahlen aufgestellt haben. Man wird den Parlamentsgang selten betreten können, ohne einem dieser Herren zu begegnen.
Jener schlanke, schöne Mann mit einer Camellie im Knopfloche, der so ausgesucht fein gekleidet ist und dem man es ansieht, wie sehr er mit sich selbst, der um ihn stehenden Gruppe von Zuhörern und der Welt im Allgemeinen zufrieden ist, gehört nicht zu den Ministern. Die meisten Engländer kennen seinen Namen nicht und nie begegnet man ihm in den Zeitungen. Aber auf jeder Bühne, auch auf der politischen, giebt es Leute hinter den Coulissen, die mindestens ebenso wichtig sind, wie die Schauspieler auf der offenen Scene. Eine allgemeine Wahl könnte ohne die Beihülfe dieses Mannes nicht durchgeführt werden und eine Ministerkrisis, mit der er nichts zu thun hätte, ist nicht denkbar. Was würde aus der „großen conservativen Partei“ werden, wenn er sich in’s Privatleben zurückzöge! Herr Spofforth ist ja der Agent der Conservativen, und man erzählt sich von seinem politischen Einfluß wunderbare Geschichten. Der Mann mit leicht jüdischen Zügen, der ihm so aufmerksam zuhört, ist kein Tory, vielmehr der Eigenthümer und Leiter einer großen liberalen Zeitung. Vermuthlich erwartet er, daß dem Agenten seiner Gegner einige Worte entfallen, die ihm Winke über das feindliche System bei den nahen Wahlen geben. Außer ihm sind Journalisten aller Art, Eigenthümer, Redacteure, Berichterstatter und Londoner Correspondenten gegenwärtig. Einige verweilen die halbe Nacht im Gange und sprechen mit Einem nach dem Andern, während Mancher auf einen einzigen bestimmten Abgeordneten lauert, auf ihn zuschießt, wenn derselbe erscheint, eine einzige Frage stellt und mit zufriedenem Gesicht davoneilt.
Fast ebenso zahlreich wie die Journalisten sind die Privatsecretäre. Manche stehen blos eine Stufe über dem Range des Kammerdieners, während andere die Söhne von Cabinetsministern sind und einst eine hohe Stellung einnehmen werden. Welche Unterstützung ist ein guter Privatsecretär für einen Staatsmann! Die Briefe, die er schreibt, die Bestellungen, die er ausführt, haben nicht sehr viel zu sagen, aber versteht er sein Fach und besitzt er Tact, so weiß er Zudringliche vom Cabinet des Ministers fern zu halten und den Abgewiesenen zufrieden zu stellen. Dort geht ein Privatsecretär mit einem Minister Arm in Arm und ein Schwarm von Bittstellern wartet schon, um sich ihm zu empfehlen, wenn der große Mann ihn verläßt. Es ist vielleicht kein schroffer [569] Uebergang, wenn wir uns vom Privatsecretär zu jenen Herren wenden, die in einer Linie neben dem Eingang stehen. Sie sind keine gewöhnlichen Besucher des Ganges und ihr Charakter verräth sich darin, wie sie Alles anstaunen. Wie bedauernswürdig ist der Abgeordnete von Little Stoke Pogis, der gleich erscheinen wird und sich eine halbe Stunde mit ihnen unterhalten muß, wenn er nicht bei der nächsten Wahl ihre Stimmen verlieren will!
Die Zeit vergeht, doch bleibt uns noch ein Augenblick für die Betrachtung der würdigen und fein gekleideten Herren, welche die Armstühle zu beiden Seiten der Thür einnehmen. Sie sind keine Herzöge, wenn sie auch gelegentlich dafür gehalten werden sollten, sondern einfach Thürsteher. Diese Herren sind wichtige Personen und verrathen ein großes Selbstbewußtsein. In kleinen Behältern neben ihren Stühlen liegen unzählige Briefe, die für die Mitgliedern des Hauses bestimmt sind und beim Eintritt der Eigenthümer abgegeben werden. Das Hauptgeschäft dieser Herren besteht darin, unbefugte Personen fern zu halten, und sie müssen sich daher die Gesichter der Abgeordneten genau merken. In den Provinzen erzählt man sich eine Lieblingsgeschichte von einem Fremden, der nach London kam und Westminster sehen wollte, aber aus Irrthum in’s Unterhaus gerieth und mitten unten den Mitgliedern Platz nahm. Ein solcher Fall kann indeß nicht vorkommen, denn nach jeder Wahl bitten die Thürsteher die vorübergehenden neuen Mitglieder um ihre Namen und fahren damit so lange fort, bis die Gesichter ihnen bekannt sind.
„Hüte ab!“ ruft ein Polizeimann aus einem Winkel, und sofort entblößen sich alle Köpfe. Vier andere Polizeidiener schaffen unter der Menschenmenge des Ganges Platz, und nun meldet eine zweite Stimme den Sprecher an, worauf eine kleine Procession erscheint, die den ersten „Gemeinen“ Englands auf seinen Posten geleitet. Zuerst kommt ein Ceremonienmeister; dann folgt Lord Charles Russell in voller Hoftracht und mit einem goldenen Scepter auf der Schulter. Nun zeigt sich der Sprecher selbst in voller Perrücke und einem langen Ueberkleide, mit seinem Caplan an seiner Seite und mit seinem Schleppenträger hinter sich, der den Saum des Kleides trägt’. Die Gesellschaft geht durch die Thür, die sich halb hinter ihr schließt, und bald darauf ruft einer der Herren in den Lehnsesseln: „Der Herr Sprecher ist beim Gebet!“ und dann werden die Thüren geschlossen und Niemand darf mehr eintreten, bis das Gebet vorüber ist. Im Unterhause gilt die Regel, daß diejenigen Mitglieder, welche beim Gebet schon anwesend sind, sich ihren Platz für die ganze Sitzung sichern können. Sie belegen, indem sie ihre Karte in den kleinen Rahmen von Bronze einschicken, der an der Rücklehne jedes Sitzes befestigt ist. Gewisse Personen finden immer denselben Platz. Die Ministerbank bleibt natürlich den Räthen der Krone vorbehalten und auch die erste Bank auf der Seile der Opposition ist in festen Händen. Außer diesen Plätzen giebt’s nur einige wenige, die man bestimmten Personen überläßt. Zu diesen gehören Bright, der blinde Fawcett, General Peel, Stuart Mill, Baines, Newdegate, Wetzel und noch zwei oder drei andere. Unter diesen dürfen wir Herrn Kavaragh nicht vergessen. Dieser Gentleman wurde ohne Arme und Beine geboren und kann sich ohne Beihülfe nicht bewegen. Ein Diener trägt ihn in’s Haus und setzt ihn auf den Platz. Wird abgestimmt, so kann er natürlich nicht mit in eines der Vorzimmer gehen, in welche die Mitglieder sich begeben, die „Jas“ nach rechts, die „Neins“ nach links. Die beiden Stimmenzähler müssen zu ihm kommen und ihn allein auf seinem Platze abstimmen lassen.
Wir müssen in den Gang zurückkehren und den Strom von Mitgliedern beobachten, der sich durch ihn ergießt. Der gutmüthige Polizeiaufseher, der eine der stehenden Figuren des Ortes ist, steht immer unter einer Menge von Engländern und Fremden und nennt ihnen die berühmten Mitglieder, die vorbeigehen. Wir treten zu der Gruppe, um von seiner Personenkenntniß Nutzen zu ziehen. Hier kommt Bright, der große Radicale und Sprecher der Manchesterschule, der immer einer der Ersten ist. Er ist stärker geworden als in den Tagen des Kampfes gegen die Korngesetze, und sein Backenbart wie sein Haar haben beinahe eine weiße Farbe angenommen, aber das schöne Auge hat nichts von seinem alten Feuer verloren. Jener magere altmodisch gekleidete Mann, der ein wenig hinkt, ist Stuart Mill, der geistreiche Schriftsteller und Nationalökonom. Ihm folgt einer seiner besten Schüler, Henry Fawcett, geführt von einem kleinen Knaben. Jener Mann mit dem Augenglase, der zwischen der Menge im Gange hin- und hereilt und für Jeden ein Wort und einen Händedruck hat, ist Maguire, der Biograph des Vaters Mathew, und jener kurzsichtige Herr mit kurz abgeschnittenem grauen Bart und militärischer Haltung ist eine zweite literarische Berühmtheit des Hauses, der hier vertraulich als Cothen Kinglake bezeichnet wird. „Cothen“ ist der Titel der Beschreibung seiner Reise in den Orient, die in England in hohem Ansehen steht. Zufällig trifft es sich so, daß eben der Herausgeber der Times an ihm vorbeigeht. Nach seinen breiten und offenen Zügen sollte man ihn eher für einen Landjunker halten, als für das mächtige Wesen, dem das große Orakel der europäischen Presse gehorcht.
Die Mitglieder drängen sich nun so zahlreich herein, daß man die einzelnen kaum zu bemerken vermag. Hier aber ist eine Persönlichkeit, die wir nicht unbeachtet lassen dürfen. Dieser große Mann mit dem grauen Schnurrbart und den melancholischen Augen ist Lord John Manners. Er nimmt im Ministerium keine hervorragende Stelle ein, aber wir betrachten ihn mit Interesse, denn er war einmal die Hoffnung des jungen Englands. Disraeli, der ihn zum Helden eines seiner Romane machte, ist hoch über seinen Kopf emporgestiegen; allein er hängt an seinem alten Freunde mit einer Liebe, die wir nicht übersehen dürfen, und darum sitzt Lord John Manners gegenwärtig auf der Ministerbank.
Nicht zu verkennen ist der Mann, welcher jetzt kommt, mit scharfen grauen Augen umherblickt, die ganze Versammlung mit einem Blick überfliegt und rasch in das Haus geht. Jeder hat das edle gedankenvolle Gesicht schon gesehen, in das der Kummer mehr Furchen gegraben hat als die Zeit. Alles tritt ehrfurchtsvoll zurück und nicht Wenige nehmen den Hut ab, während Gladstone, das Haupt der vorgeschritteneren Whigs und der Ministerpräsident der nächsten Zeit, bei ihnen vorbeigeht. Selbst seine Gegner achten ihn wegen seiner Ehrlichkeit hoch, und Niemand spricht ihm die großen Eigenschaften ab, denen er seine eigenthümliche und fast beispiellose politische Laufbahn verdankt. Er ist schon vorbei, ehe wir ihn ordentlich gesehen haben, und indem wir ihm mit den Blicken folgten, übersehen wir einen andern merkwürdigen Mann, dessen Lob Conservative und Liberale zugleich singen, den Minister des Aeußern, Lord Stanley.
Herr Lowe, der in Australien seine Schule gemacht und sich den Liberalen angeschlossen hat, ist der nächste Vorübergehende. Sein rothes Gesicht und schneeweißes Haar machen ihn zu einer auffallenden Erscheinung. Hier ist der Premierminister selbst. Er geht mit trippelnden Schritten, schwingt mit den Armen und schlägt die Augen nieder, so daß er die Grüße nicht bemerkt, mit denen man ihn empfängt. Wie lange ist es her, als er, arm und unbekannt, jene wunderbare Laufbahn betrat, auf der er zuletzt zu den Stufen des Thrones gelangt ist und nun die Zügel des britischen Weltreichs in der Hand hält. Den Mann umgiebt ein stark romantisches Licht. Sieht man ihn, so denkt man unwillkürlich an „Vivian Grey“, dessen Schicksale er in einem seiner Romane erzählt, an seine dornenvolle Jugend, seine Kämpfe, seine Versuchungen, seinen schließlichen Triumph, und denkt man daran, so fühlt man eine große persönliche Sympathie mit dem Manne, der so viel gelitten und so viel erreicht hat.
Nach Disraeli hat man für die kleineren Berühmtheiten, die noch kommen, kein Interesse mehr. Es giebt genug, die zu sehen und deren Schicksale zu studiren der Mühe werth ist, doch ist die Neugier des Fremden gewöhnlich befriedigt, wenn er seine Augen an dem großen Kleeblatt des Hauses, an Bright, Gladstone und Disraeli geweidet hat. Wir verweilen übrigens noch einen Augenblick, um jenen Herrn in untadelhaftem Anzuge zu betrachten, der eben einen glatt anschließenden Handschuh auszieht, um einem Freund die Hand zu drücken. An dem Manne ist durchaus nichts Schreckliches, und er scheint der jüngere Sohn eines Lords zu sein. Es ist der O’Donoghue, den Tipperary anbetet und dessen Ansprüche auf den Thron von Irland mehr als einmal öffentlich vertheidigt worden sind. Ein größerer Contrast als der zwischen seinem Aeußeren und seinem Ruf läßt sich kaum denken. Als er in’s Unterhaus trat und den Eid leistete, war Alles verwundert, statt des wilden rothhaarigen Rebellen, den man erwartete, diesen eleganten jungen Herrn zu sehen.
[570] Während des ganzen Abends geht es im Gange lebhaft her. Fortwährend kommen Herren und lassen Mitglieder herausrufen, die gewöhnlich nicht gerade gern erscheinen. Freunde, Wähler, Bittsteller, geheime Rathgeber – alle Sorten von Personen versammeln sich an diesem Platze. Hier werden auch jene wunderbaren Gerüchte ausgebrütet, welche in aufgeregten Zeiten von der Presse wie auf Flügeln durch die Welt getragen werden. Hier hören wir – gewöhnlich von einem irischen Mitgliede – daß ein Riß im Cabinet entstanden ist, oder daß Disraeli die Auflösung des Parlaments bereits in der Tasche hat. Die Stammgäste des Ganges wissen von dem Geheimniß der beiden großen politischen Parteien bedeutend mehr, als die Führer jener Parteien selbst, und dem „Londoner Correspondenten“, der hier täglich einen Theil seiner Zeit verbringt, mißlingt es nie, ein ganzes Paket überraschender Neuigkeiten mit sich fortzunehmen, die er seinen Lesern in der Provinz auftischen kann. Neben diesen komischen Seiten des Ganges tritt keine häßliche Seite stark hervor. Erinnert man sich, daß das Vorzimmer des heutigen Unterhauses eine größere Wichtigkeit besitzt, als der Controleurgang vor Joseph’s des Zweiten Cabinet einst besaß, so kann man sich nur freuen, daß dieses Vorzimmer keines der demüthigenden Schauspiele gewährt, die man in anderen Vorzimmern erlebt hat und noch heute erlebt. Man kann den ganzen Abend dastehen und wird nichts Verletzendes sehen, keine der unwürdigen Schmeicheleien oder Drohungen hören, die anderswo nicht unbekannt sind. Doch sieh’ da, die Debatte ist beendet. Die Sitzung war interessant, aber kurz. Die Mitglieder eilen zum Abendessen, die elektrischen Glockenzüge klingeln im ganzen Hause, und jetzt ruft der Thürsteher laut: „Wer geht heim?“ Die einmal hergebrachte Frage ist sonderbar, denn es versteht sich von selbst, daß Alles geht, wenn das Spiel aus ist.