aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: |
Conrad Ferdinand Meyer
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Illustrator: |
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Titel: |
In Harmesnächten
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1882
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Verlag: |
Verlag von H. Haessel
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google-USA* und Scans auf Commons, S. 48
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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In Harmesnächten.
Die Rechte streckt’ ich schmerzlich oft
In Harmesnächten
Und fühlt’ gedrückt sie unverhofft
Von einer Rechten –
5
Was Gott ist, wird in Ewigkeit
Kein Mensch ergründen,
Doch will er treu sich allezeit
Mit uns verbünden.