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Textdaten
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Autor: |
Conrad Ferdinand Meyer
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Illustrator: |
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Titel: |
Ja
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Untertitel: |
Nach einer alten Skizze
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aus: |
Gedichte, S. 123
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1882
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Verlag: |
Verlag von H. Haessel
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google-USA* und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Ja.
(Nach einer alten Skizze.)
Als der Herr mit mächt’ger Schwinge
Durch die neue Schöpfung fuhr,
Folgten in gedrängtem Ringe
Geister seiner Flammenspur.
5
Seine schönsten Engel wallten
Ihm zu Häupten selig leis,
Riesenhafte Nachtgestalten
Schlossen unterhalb den Kreis.
„Eh’ ich euern Reigen löse,“
10
Sprach der Allgewalt’ge nun,
Schwöret, Gute, schwöret, Böse,
Meinen Willen nur zu thun!“
Freudig jubelten die Lichten:
„Dir zu dienen, sind wir da!“
15
Die zerstören, die vernichten,
Die Dämonen knirschten: „Ja.“