Kreuz- und Quer-Charade
Kreuz- und Quer-Charade.
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Wenn Du in des Sommers Schwüle
Dich in 1. und 2. ergangen,
Und Dich sehnst nach Schattenkühle,
Stillt 3. 4. Dir Dein Verlangen.
So der Ruhe hingegeben,
Horchest Du wohl 3. 2. Klängen,
Die vom Felde dicht daneben,
Jubelnd sich zum Ohr Dir drängen.
Auf dem Feld im Sonnenscheine
Sind 1. 4. ein Spiel den Winden,
Aber bald kommt mehr als Eine,
Die’s versteht, sie fest zu binden.
Träumend Deine Blicke weilen
Auf dem ländlich schönen Bilde,
Und die Stunden rasch enteilen,
Abend kommt mit seiner Milde.
Ruft das Glöckchen der Capelle
Heim sie von des Tages Mühen,
Sieh, da 4. 2. auf der Stelle
Viele, eh’ sie heimwärts ziehen.
Auch Dich mahnt es heimzugehen,
Und aus 1. 2. 3. 4. wendet
Sich Dein Schritt, um nachzusehen,
Was 1. 2. 3. 4. gespendet.
Und was ist’s, das Du gefunden?
Früchte, die auf Blättern nicken,
Oder lockend zwischen bunten
Blüthen Dir entgegenblicken.