Lebt dir noch einmal · Liebe · der oktober
Und unser irrgang unsre frohe haft
Wie wir durch laubes lohenden zinnober
Und schwarzer fichten grünmetallnen schaft
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Den und den baum besuchten · stumme gäste ·
Getrennten gangs in liebevollem zwist
Und jedes heimlich horchte im geäste
Dem sang von einem traum der noch nicht ist –
Erst eines baches hüpfendes gekicher
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Uns in der tiefe noch als führer galt
Der uns enteilte leiser dämmerlicher
Bis uns sein schluchzen unbemerkt verhallt
Und diese wandrung uns so sehr entzückte
Dass uns der weg – dass uns das licht verliess
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Und dann ein kind das spät noch beeren pflückte
Uns durch gestrüpp die rechte richtung wies:
Wir auf dem mürben und verhangnen steige
Uns vorwärts bahnten tastend und gemach
Und endlich durch die immer lichtern zweige
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Das tal sich offen tat mit fernem dach –
Die arme schlingend um die moosige schwiele
Wir abschied nahmen von dem lezten stamm ...
Dann gings durch blumen hin zum schönen ziele
Und luft und land in lautrem golde schwamm.