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Ludwig Friedrich Heyd

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Ludwig Friedrich Heyd
Ludwig Friedrich Heyd
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* 19. Februar 1792 in Bissingen/Enz
† 6. März 1842 in Markgröningen
Stadtpfarrer in Markgröningen und Historiker
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GND-Nummer 11678637X
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Verwandte

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  • Vater: Carl Ferdinand Heyd (1755–1835), herzoglicher Rat, Holzfaktor in Bissingen (Enz) (Gedbas)
  • 1. Ehefrau: Heinrike Charlotte Heyd, geb. Hummel
    • 1. Sohn: Carl Friedrich (von) Heyd (1788–1873), Oberjustizrat, Oberamtsrichter in Ludwigsburg, 1845 bis 1848 Abgeordneter für Weinsberg
    • 2. Sohn: Wilhelm (von) Heyd (1823–1906), Bibliothekar und Historiker (NDB)
  • 2. Ehefrau: Christofine Regine Heyd (1769–1842), geb. Zech (Gedbas)
    • Sohn: Gustav Heyd (* 1804), Ökonom in Stuttgart
    • Tochter: Amalie Heyd (1811–1905), verheiratet mit Dr. Karl Essig (1812–1881) (Gedbas)

Zur Familie „Heyd“ siehe Eberhard Emil von Georgii-Georgenau: Biographisch-genealogische Blätter aus und über Schwaben, Müller, Stuttgart 1879, S. 344–347 Internet Archive = Google-USA*

Werkauswahl

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  • Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen : mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Wirtenbergs, Stuttgart 1826
  • Geschichte der Grafen von Gröningen : größtentheils nach Archival-Urkunden untersucht und dargestellt, Löflund, Stuttgart 1829 Google, Google
  • Die Schlacht bei Lauffen am 12. und 13. Mai 1534, Stuttgart 1834 Google, Google
  • Melanchthon und Tübingen, 1512–18 : ein Beitrag zu der Gelehrten- und Reformationsgeschichte des sechzehnten Jahrhunderts, Fues, Tübingen 1836 Google = Columbia, MDZ München = Google

Sekundärliteratur

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  • Schwäbischer Merkur 1842, S. 477 f.
  • Hermann Haering: Heyd, Friedrich Ludwig, Pfarrer und Geschichtsschreiber 1792–1842. In: Schwäbische Lebensbilder / im Auftrag der Württembergische Kommission für Landesgeschichte hrsg. von Hermann Haering und Otto Hohenstatt, Bd. 2, Kohlhammer Stuttgart 1941, S. 215–228
  • Erhard Lenk †: Magister Friedrich Ludwig Heyd, Pfarrer, Geschichtsforscher und Historiograph, 1792–1842. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter 19 (1967), S. 90–112.
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  • Literatur über Ludwig Heyd in der Landesbibliographie Baden-Württemberg (ab Berichtsjahr 1973)
  • Biographie von Ludwig Heyd, nach dem in Bissingen die Ludwig-Heyd-Straße (seit 1955) sowie die dortige Außenstelle der Schiller-Schule (Volksschule seit 1877) benannt ist (aus: Stadt Bietigheim-Bissingen. 3. Aufl. 2000 (=Faltblatt des Stadtarchivs))