Ludwig Richter-Denkmal in Dresden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: **
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ludwig Richter-Denkmal in Dresden
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 808
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[808] Ludwig Richter-Denkmal in Dresden. Ludwig Richter, der warmherzige und geniale Schilderer und Verherrlicher des deutschen Familienlebens, hat in seinen Werken sich ein Denkmal geschaffen, das unvergänglich ist. Um aber die Erinnerung an die Persönlichkeit des Künstlers zugleich durch ein äußeres Zeichen bis in die fernsten Zeiten lebendig zu erhalten, soll ihm in Dresden jetzt auch ein Monument von Erz errichtet werden. Das Komité für das Denkmal bittet alle Richter-Verehrer, Geldbeiträge an das Bankhaus Günther und Rudolph in Dresden einzusenden.
**