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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Busch
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Titel: |
Man wünschte sich herzlich gute Nacht
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Untertitel: |
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aus: |
Kritik des Herzens. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 2, S. 497
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Herausgeber: |
Friedrich Bohne
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
[1960]
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Verlag: |
Vollmer
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Wiesbaden u. Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf commons
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Kurzbeschreibung: |
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Erstausgabe 1874
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Man wünschte sich herzlich gute Nacht;
Die Tante war schrecklich müde;
Bald sind die Lichter ausgemacht,
Und alles ist Ruh und Friede.
5
Im ganzen Haus sind nur noch zween,
Die keine Ruhe finden.
Das ist der gute Vetter Eugen
Mit seiner Base Lucinden.
Sie wachten zusammen bis in der Früh,
10
Sie herzten sich und küßten.
Des Morgens beim Frühstück taten sie,
Als ob sie von nichts was wüßten.