Maria Stuart in ihren letzten Stunden

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Textdaten
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Autor: John Lingard
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Titel: Maria Stuart in ihren letzten Stunden
Untertitel:
aus: Das Ausland, Nr. 58–59. S. 229–230, 235–236.
Herausgeber: Eberhard L. Schuhkrafft
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1828
Verlag: Cotta
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Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel: The History of England
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Maria Stuart in ihren letzten Stunden.[1]


Seit zwei oder drei Tagen hatten Marias Dienstboten mit Verwunderung die häufige Ankunft von Fremden zu Fortheringay bemerkt. Am 7. Februar 1587 ward der Graf von Schrewsbury angekündigt; sein Amt als Graf-Marschall ließ im Augenblick auf die unglückliche Veranlassung seines Besuches schließen. Die Königin, die so eben erst aufgestanden war, kleidete sich an, und setzte sich dann an einen kleinen Tisch, während sie ihre Dienstboten, sowohl männliche als weibliche, neben sich zu beiden Seiten treten ließ. Der Graf trat ein mit entblößtem Haupte; ihm folgte der Graf von Kent, der Sheriff und einige Gentlemen der Grafschaft. Nach kurzer Einleitung verlas Beal mit lauter Stimme den Befehl zur Hinrichtung. Maria hörte es an, ohne ihre ruhige Haltung im mindesten zu verändern. Dann bekreuzte sie sich, und hieß die Eingetretenen willkommen. Der Tag, sagte sie, den sie so lange herbeigewünscht habe, sey endlich angebrochen. Nahe an zwanzig Jahre habe sie im Gefängnisse geschmachtet, ohne Nutzen für andere und sich selbst zur Last. Das Ende eines solchen Lebens sey für sie eben so glücklich und ehrenvoll, als wenn sie ihr Blut für ihre Religion vergießen sollte. Hierauf zählte sie die Beleidigungen auf, die sie erduldet, und die Anerbietungen die sie gemacht habe, erwähnte die Kunstgriffe und die Hinterlist ihrer Feinde, und schloß endlich, indem sie die Hand auf ein auf dem Tische liegendes Testament legte, mit den Worten: „Was den Tod eurer souveränen Königin betrifft, so rufe ich Gott zum Zeugen an, daß ich niemals daran gedacht, niemals ihn gesucht, noch je meine Einwilligung dazu gegeben habe.“

„Dieß Buch,“ rief der Graf von Kent, „ist ein päpstliches Testament, und folglich der Eid auf dasselbe ohne Werth.“ „Es ist ein katholisches Testament,“ erwiederte die Königin, „und aus diesem Grunde verehre ich es nur um so mehr; deßwegen müßt ihr, Eurem eignen Urtheile zufolge, meinen Eid für um so befriedigender halten.“

Maria hatte die Ankündigung ihres nahen Todes mit solch heitrer Ruhe und mit solcher Würde aufgenommen, daß die Anwesenden aufs tiefste davon ergriffen waren. So wie die Grafen das Zimmer verlassen hatten, brachen ihre Dienstboten in Thränen und Wehklagen aus, sie aber gebot Stillschweigen, indem sie sagte: „Es ist nicht Zeit zu klagen, sondern vielmehr sich zu freuen. In wenigen Stunden werdet ihr das Ende meiner Leiden sehen. Meine Feinde mögen nun sagen, was ihnen beliebt; der Graf von Kent aber hat das Geheimniß verrathen, daß meine Religion die eigentliche Ursache meines Todes ist. Gebt euch zufrieden und überläßt mich meiner Andacht.“

Nach einem langen und heißen Gebet ward die Königin zum Abendessen aufgefordert. Sie aß wenig, und trank, bevor sie vom Tische aufstand, allen ihren Dienern zu, welche, zur üblichen Erwiederung, auf ihren Knien ihr Bescheid thaten, und sie wegen der Fehler, die sie in ihrem Dienste begangen hätten, um Verzeihung baten. Sie vergab ihnen mit heitrer Mien, forderte sie auch ihrerseits auf es zu vergessen, wenn sie je in Worten oder Werken sich unfreundlich gegen sie benommen habe, und fügte dann noch einige Worte der Ermahnung bei, wie sie sich künftig im Leben betragen sollten.

Die meiste Zeit dieser bedeutungsvollen Nacht, der letzten ihres Lebens, brachte Maria damit zu, daß sie ihre häuslichen Angelegenheiten ordnete, ihren letzten Willen und drei Briefe, an ihren Beichtvater, ihren Vetter von Guise, und den König von Frankreich schrieb. Dann überließ sie sich ihren Andachtsübungen. Sie zog sich, mit ihren beiden Dienerinen, Johanna Kennedy und Elsbeth Curle, in ihr Schlafzimmer zurück, wo sie mit diesen abwechselnd bald betete, bald sprach, und in dem Lesen des Leidens Christi und einer Predigt über den Tod Trost und Stärkung suchte. Gegen vier Uhr endlich ging sie zur Ruhe; man bemerkte aber, daß sie nicht schlief. Ihre Lippen waren in beständiger Bewegung und ihr Geist schien ganz in Gebet versunken.

Beim ersten Lichte des Tages versammelt sich ihr Gesinde um sie. Sie las ihm ihren letzten Willen vor, vertheilte ihre Kleider und ihr Geld unter dasselbe, und sagte ihm Lebewohl, wobei sie die Frauen küßte, den Männern aber die Hand zum Kusse reichte. Hierauf folgten sie ihr weinend zur Capelle. Maria nahm ihren Platz dem Altar gegenüber; die Diener knieten hinter ihr nieder und beteten...

In der Mitte des großen Burgsaales ward ein Schafott errichtet, mit schwarzem Tuche überhangen und mit [230] einem kleinen Gitter umgeben. Gegen sieben Uhr öffnete sich die Thüre und herein traten die Gentlemen der Grafschaft mit ihren Dienern, neben den Wachen Pawlet’s, so daß die Zahl der Zuschauer etwa hundertundfünfzig bis zweihundert Personen betrug. Etwas vor acht schickte man zur Königin, welche antworten ließ, daß sie in einer halben Stunde bereit seyn werde. Nach Verlauf dieser Zeit trat der Sheriff Andrews in die Kapelle. Maria erhob sich, indem sie das Cruzifix des Altars in ihre rechte Hand nahm und das Gebetbuch in der linken hielt. Ihren Dienern ward verboten zu folgen; sie bestanden darauf: die Königin aber bat, sie möchten sich zufrieden geben, wandte sich dann noch einmal gegen sie, und gab ihnen ihren Segen. Sie empfingen ihn knieend, wobei einige ihre Hand, andere ihren Mantel küßten. Da schloß sich die Thüre, die lautausbrechenden Wehklagen derer aber, die drinnen blieben, tönten bis in dem Saale wider.

Maria ward nun von den Grafen und ihren Wachen empfangen. Als sie die Treppen hinabstieg traf sie an deren Fuß ihren Haushofmeister Melville, den man vor einigen Wochen von ihr entfernt hatte. Dieser alte Diener warf sich auf die Kniee und rief, die Hände ringend: „O ich Unglücklicher! wenn war je ein Mann auf Erden der Ueberbringer einer solchen Trauerbotschaft, wie ich nun seyn soll, wenn ich verkünden muß, daß sie meine gute und gnädige Königin und Herrin in England enthauptet haben!“ Da übermannte ihn der Schmerz, daß er nicht weiter reden konnte; Maria aber erwiederte: „Guter Melville, höre auf zu klagen: du hast mehr Grund zur Freude als zum Jammer, denn du sollst das Ende von Maria Stuart’s Kämpfen sehen. Erfahre nun, daß diese Welt nichts darbietet als Eitelkeit, und größerer Trübsal anheimgegeben ist, als man mit einem Ocean von Thränen beweinen kann. Doch ich bitte dich, verkündige, daß ich treu meiner Religion, treu gegen Schottland und Frankreich sterbe. Möge Gott dem vergeben, der lange nach meinem Blut gedürstet hat, wie der Hirsch dürstet nach den Wasserbächen. O Gott, du bist der Herr der Wahrheit selbst, du kennst die innersten Kammern meines Herzens, und weißt wie sehr ich stets die Vereinigung Englands und Schottlands wünschte. – Empfehle mich meinem Sohn, und sage ihm, daß ich nichts gethan habe, was der Würde oder Unabhängigkeit seiner Krone Nachtheil bringen, oder der angemaßten Oberherrschaft unserer Feinde förderlich seyn könnte.“ Nun brach sie in Thränen aus. „Guter Melville, lebe wohl, und bete für deine Herrin und Königin.“ Als etwas besonderes ward hiebei bemerkt, daß dieß das erstemal in ihrem Leben war, wo sie jemand mit Du angeredet hatte.

Sie trocknete ihre Thränen, kehrte sich von Melville und that die letzte Bitte, daß ihre Diener bei ihrem Tode zugegen seyn möchten. Der Graf von Kent entgegnete, daß sie durch das Jammern und Wehklagen derselben zu sehr bewegt werden würde, auch daß dieselben allerlei abergläubischen Unsinn treiben, vielleicht ihre Sacktücher in ihr Blut tauchen möchten. „Mylord,“ antwortete Maria, „ich will mein Wort für sie zum Pfande geben. Sie sollen keinen Tadel verdienen. Gewiß würde Eure Gebieterin, die jungfräuliche Königin, aus Rücksicht dafür daß ich ein Weib bin, gestatten, daß ich einige von meinen eigenen Frauen bei meinem Tode um mich habe.“ Da sie keine Antwort erhielt, fuhr sie fort: „Ihr würdet, glaube ich, mir eine noch weit größere Gunst gewähren, wenn ich eine Frau von niederem Stande, als die Königin der Schotten, wäre.“ Noch immer blieben die Grafen stille. Nun rief sie heftig aus: „Bin ich nicht die Cousine Eurer Königin, ein Abkömmling aus Heinrichs VIII königlichem Blute, eine verehlichte Königin von Frankreich und die gesalbte Königin von Schottland?“ bei diesen Worten begann der Fanatismus des Grafen von Kent nachzugeben, und es ward beschlossen, vier von ihren männlichen und zwei von ihren weiblichen Dienern zuzulassen. Sie wählte ihren Haushofmeister, ihren Arzt, ihren Apotheker und ihren Wundarzt, nebst ihren Frauen Kennedy und Curle.

[235] Der Zug setzte sich in Bewegung. Zuerst kam der Sheriff mit seinen Beamten; dann folgten Pawlet und Drury, die Grafen von Schrewsbury und Kent, endlich die schottische Königin selbst, mit Melville, der ihr die Schleppe trug. Sie hatte das reichste ihrer Kleider angelegt, wie es sich für den Rang einer Königin-Wittwe eignete. Ihr Haarschmuck bestand aus feiner, mit Spitzen gesäumter Leinwand und einem zurückgeworfenen, bis zum Boden reichenden Spitzenschleier. Sie trug einen Mantel von schwarzem Satin, mit schwarzem Taffet gefüttert und mit Zobel verbrämt, mit langer Schleppe und weiten, bis auf den Boden hängenden Aermeln. Die Knöpfe waren von schwarzem Steine, in der Form von Eicheln, mit Perlen besetzt: der Kragen nach italienischer Art. Ihr Unterkleid bestand aus schwarzfigurirtem Atlas, und unter demselben trug sie ein, hinten offenes, Leibchen (bodice) von carmosinrothem Atlas, mit hochrother Sammteinfassung. Eine Kette von wohlriechenden Perlen mit einem goldnen Kreuze hing an ihrem Halse, und ein Rosenkranz unter der Brust.

Ihr Gang war fest, ihr Aussehen heiter. Weder vor dem starren Blick der Zuschauer, noch vor dem Anblick des Schafotts, des Blocks und des Henkers schreckte sie zurück, sondern trat in den Saal mit derselben Anmuth und Majestät, welche sie so oft in ihren glücklichen Tagen in dem Palaste ihrer Väter gezeigt hatte. Als sie die Stufen des Schafotts hinanstieg, bot ihr Pawlet seinen Arm. „Ich dank Euch, Sir,“ sagte Maria; „es ist die letzte Mühe, die ich Euch mache, und der annehmlichste Dienst, den ihr mir je erwiesen habt.“

Die Königin setzte sich auf einen Stuhl, der für sie bereitet stand. Zu ihrer Rechten standen die beiden Grafen, zu ihrer Linken der Sheriff und Beal, der Rathsschreiber, vor ihr der Scharfrichter des Towers, in schwarzem Sammtkleide, mit seinen, ebenfalls schwarz gekleideten, Gehülfen.

Der Befehl ward verlesen, und Maria wandte sich mit lauter Stimme an die Versammlung. Sie wolle ihnen – sagte sie – ins Gedächtniß zurückrufen, daß sie eine souveräne Fürstin sey, nicht unterworfen dem Parlament von England, und nur der Ungerechtigkeit und Gewalt unterliegend. Indessen danke sie ihrem Gott, daß er ihr diese Gelegenheit gegeben, öffentlich ihre Religion zu bekennen und zu erklären, so wie sie es auch früher schon oft erklärt habe, daß sie den Tod der englischen Königin niemals in Gedanken gehabt, noch zugegeben oder darein eingestimmt, noch ihr überhaupt je das geringste Leid zuzufügen gesucht habe. Nach ihrem Tode würden manche Dinge, die jetzt in Finsterniß begraben lägen, zu Tage kommen. Sie verzeihe aber von Herzen allen ihren Feinden, und nichts solle über ihre Zunge kommen, was zu ihrem Nachtheil ausschlagen möchte. – Hier ward sie durch Dr. Fletcher, den Decan von Peterborough, unterbrochen, der, so wie ihr Blick auf ihn fiel, ihn festhielt, zu predigen begann, und unter dem Deckmantel, vielleicht auch von wirklichem religiösen Eifer getrieben, den Gefühlen der unglücklichen Leidenden Hohn sprach. Er sagte ihr, daß seine Gebieterin, wenn auch gezwungen, ihren Körper der Gerechtigkeit zu überliefern, doch um das Heil ihrer Seele besorgt sey, daher sie ihn gesendet habe, sie zu der treuen Heerde Christi zu bekehren, indem sie aus der Gemeinschaft jener Kirche trete, in welcher, falls sie darin verharren sollte, sie verdammt werden würde. Sie werde Gnade vor Gott finden, wenn sie ihre Bosheit bereuen, die Gerechtigkeit dieser Strafe anerkennen, und öffentlich ihren Dank für die viele Gunst, die sie von Elisabeth empfangen habe, aussprechen wolle. – Maria bat ihn wiederholt, sich selbst und sie nicht so zu plagen. Er fuhr fort; sie kehrte sich seitwärts. Er ging um das Schafott herum und sprach sie wieder von vorne an. Endlich machte Graf von Schrewsbury dieser auffallenden Scene ein Ende, indem er ihm befahl das Gebet zu verrichten. Sein Gebet war [236] nur der Wiederhall seiner bisherigen Ermahnungen: Maria aber hörte ihn nicht. Sie war mit ihren Andachtsübungen beschäftigt, indem sie mit lauter Stimme und in lateinischer Sprache lange Stellen aus dem Buche der Psalmen wiederholte[2] Hierauf betete sie in englischer Sprache für die bedrängte Kirche Christi, für ihren Sohn James, und für die Königin Elisabeth. Beim Schlusse rief sie, das Crucifix in die Höhe haltend, aus: „Wie deine Arme, o Herr, ausgestreckt waren am Kreuze, so empfange mich nun in die Arme deiner Gnade und vergib mir meine Sünden!“ – „Madame,“ sagte der Graf von Kent, „ihr thätet besser ihr ließet solche papistische Lappereien, und trüget ihn im Herzen.“ Sie antwortete: „Ich kann die Darstellung seiner Leiden nicht in meinen Händen halten, ohne ihn zugleich in meinem Herzen zu tragen.“

Als nun die beiden Dienerinnen, in Thränen gebadet, ihre Gebieterin zu entkleiden begannen, schlugen sich die Henker, welche befürchteten ihre gewöhnlichen Gebühren zu verlieren, hastig dazwischen. Die Königin machte Gegenvorstellungen, gab jedoch im Augenblick ihrer Rohheit nach, indem sie gegen die Grafen lächelnd bemerkte, daß sie nicht daran gewöhnt sey, sich solcher Hände zu bedienen, und sich in Gegenwart einer so zahlreichen Gesellschaft zu entkleiden. Als ihre Diener ihre Souveränin in diesem bejammernswerthen Zustande erblickten, konnten sie ihre Gefühle nicht zurückhalten. Maria aber gebot ihnen, den Finger auf ihre Lippen legend, Stillschweigen, gab ihnen ihren Segen, und bat sie für sie zu beten. Dann setzte sie sich noch einmal. Kennedy verband ihr mit einem goldgesäumten Sacktuche die Augen. Die Henker hielten sie bei den Armen und führten sie zum Blocke. Die Königin kniete nieder und sagte wiederholt mit fester Stimme: „In deine Hände, o Gott, befehl ich meinen Geist.“ Das Schluchzen und Wehklagen der Zuschauer aber brachte den Henker aus der Fassung. Er zitterte, verfehlte seinen Augpunkt, und schlug eine tiefe Wunde in den untern Theil des Schädels. Die Königin blieb bewegungslos; erst auf den dritten Streich ward ihr Haupt vom Rumpfe getrennt. Als der Henker es in die Höhe hob, waren die Muskeln des Gesichts so krampfhaft verzogen, daß man die Züge nicht mehr erkennen konnte. Er rief wie gewöhnlich: „Gott segne die Königin Elisabeth!“

„So sterben alle ihre Feinde!“ setzte der Decan von Peterborough bei.

„So sterben alle Feinde des Evangeliums!“ rief, in noch höherem Tone, der fanatische Graf von Kent.

Aber keine Stimme sagte Amen. Wer fühlen konnte, war versunken in Mitleid und Bewunderung.

  1. Aus Lingard’s History of England, Vol. VIII. Beurtheilungen dieses neuen Meisterwerks der historischen Kunst haben schon die meisten unserer literarischen Blätter geliefert. Doch werden einige Auszüge aus den letzten, weniger bekannten Theilen unsern Lesern nicht unwillkommen, und dem Zwecke dieses Blattes nicht entgegen seyn. Die von Salis begonnene Uebersetzung reicht erst bis zum 6ten Band.
  2. Diese Stellen waren aus den Psalmen 31, 51, 91.