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Mitten im nordischen Lavastrom

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Textdaten
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Autor: Carl Vogt
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Titel: Mitten im nordischen Lavastrom
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 3, S. 44–47
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1865
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Erinnerung an eine Reise nach Island
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[44]

Mitten im nordischen Lavastrom.

Von Karl Vogt in Genf.

Weit im Nordwesten Islands, fast unter dem sechsundsechzigsten Grade nördlicher Breite schlummert in wilder Umgebung, von Lavaströmen eingeengt und theilweise auch verschüttet, einer der merkwürdigsten Seen der Erde, der Mückensee (Myvatn) der Isländer.

Eine Reise nach Island ist jetzt, wo der Friede geschlossen ist und Deutschland wohl keine Flotten-Ansprüche an die entfernte Insel macht, die freilich der trefflichsten Häfen eine Menge bietet, ein Sommervergnügen. Dampfschiffe gehen regelmäßig von Kopenhagen ab und laufen, bevor sie Island erreichen, in Schottland, auf den Shetlands-Inseln und den Faröern an. Man kann sich die lange Seefahrt abkürzen, indem man auf der Eisenbahn bis nach Edinburg oder Leith rutscht und dort erst sich einschifft, um dann bei gutem Wetter etwa am vierten oder fünften Tage Reykjavik,[1] die Hauptstadt Islands, zu erreichen und von hier aus die nächsten Wunder, Thingvalla, das Thal der Volksversammlungen, die kochenden Sprudelquellen des Geyser und den Hekla mit den benachbarten vereisten Vulcanen auf flüchtigen Pferdchen zu besuchen.

Aber Reykjavik liegt im Südwesten der Insel, und wenn man den Mückensee mit seiner Umgebung und die nördlichen Handelsstädte (man nennt sie Städte!) Akureyri und Husavik besuchen will, gilt es ernstere Vorbereitungen. Vielleicht kann man ein Dampfschiff benutzen, denn eines geht, so viel wir wissen, alljährlich um die ganze Insel herum, alle Handelsstätten besuchend, aber es ist eine lange Fahrt, ein beständiges Eintauchen in tiefeingeschnittene Meerbusen, von hohen Felswänden und Lavaströmen eingeschlossen, zuweilen selbst ein Durchwinden durch Treibeis an der nordwestlichsten, Grönland zugewandten Spitze der Insel, oder ein mühsames Kämpfen gegen rasende Winde und sturmgepeitschte Wogen in dichten Nebeln.

Der Landweg bietet andere Freuden. Heute noch, wo ich ruhig hinter meinem Schreibtische sitze, kommt mir manchmal bei dem Rauschen der Arve vor meinem Fenster plötzlich die Erinnerung an unseren fröhlichen Ritt durch Wüsten und Moore, durch reißende Ströme und murmelnde Bäche, durch Nebel, Regen und Schneegestöber, durch Sonnengluth und Mückenschwärme, über endlose Ebenen, auf denen der Wind den Dampf der heißen Quellen vor sich hertrieb, als wären es Eisenbahnzüge, und über fürchterliche Schlackenströme, deren scharfe Splitter unter dem Hufe unserer braven Rößlein klangen, als seien es Glocken, die sich loslösten aus dem Grunde. Heute noch sehe ich uns, civilisirte Nomaden, absitzen nach langem und scharfem Ritte in einem Grasplatze, am Ufer eines Bächleins, unser Zelt aufschlagen, einen Feuerplatz improvisiren mit einigen Lavaplatten und Rasenstücken und bis in die Nacht hinein plaudern an dem Feuer unseres Bivouacs, die frisch gefangene Forelle und das auf dem Wege geschossene Schneehuhn mit heißem Grog hinabspülend – denn Grog, sagte einer meiner Freunde, Grog und Talg sind zwei gute Dinge auf Reisen!

Das ist die Poesie einer isländischen Ueberlandreise bei schönem Wetter. Wenn’s aber Tage lang regnet und hagelt, der Nebel so dicht ist, daß man kaum eine Hand vor den Augen sieht, oder rasende Wirbelwinde schwere Wolken um die dunklen Gipfel peitschen, das Zelt umreißen und die Pferde toll machen – und wenn das Tage lang dauert und man sich obenein auf ödem Lavastrome befindet, zu dessen Durchkreuzung ein scharfer Ritt, achtzehn Stunden im Sattel, bei günstigem Wetter gehört, wenn nirgends auf der unabsehbaren, von Schlacken und Spitzen starrenden Fläche auch nur eine Bodenfalte zum Schutz, nur ein Grashälmchen für das hungrige Roß, nur ein Wasserfädchen für den durstigen Reiter sich bietet – dann kann man die Schreckens-Poesie der isländischen Ueberlandreisen wohl übersatt bekommen, zumal wenn man daran denkt, daß es Juli oder August ist und die lieben Angehörigen zu Hause sagen: „Jetzt mag der Karl auch schön schwitzen auf seiner verwünschten Insel!“

[45]

Die Kirche von Reykjahlid in Island.
Originalzeichnung nach der Natur von Capitän Jensen.

[46] Der Landweg von Reykjavik zu dem Mückensee ist in der That ein schauerlicher, wo man „die Schrecken der vulcanischen Einöde in ihrer ganzen Wucht auf sich wirken lassen kann.“ (Man verzeihe mir diese Phrase, ich hörte ihr Urbild neulich von einem enthusiastischen Fußwanderer, Turnsetzling und Bewunderer des alten Jahn, der mir sagte, er sei an irgend einem Schweizer See zu Fuße hergegangen. „Warum fuhren Sie nicht lieber mit dem Dampfschiffe?“ fragte ich, „da hätten Sie beide Ufer gesehen.“ – „Daran habe ich in der That nicht gedacht,“ antwortete er mir und sann eine Weile nach, hierauf aber, den Kopf leise zurückwerfend: „wenn ich längs des Ufers gehe, kann ich die Schrecken der Felsen in ihrer ganzen Wucht auf mich wirken lassen!“ – „Der Himmel lasse Ihnen das Sturzbad wohl bekommen!“ antwortete ich und zeichnete, nach des seligen Mark Ausdruck, die Phrase mit diamantenem Griffel auf die Stahltafeln meines Gedächtnisses.)

Aber zurück zu unserem Mückensee. Anfangs wohl reitet man von Reykjavik aus durch angebautes Land, wenn man überhaupt eine Gegend so nennen kann, wo je in Entfernung von mehreren Stunden ein grüner Grasplatz mit einer Erdcasematte, von den Isländern Haus geheißen, sich findet, aber nach einem Tagesritte hat man auch das letzte Gehöfte erreicht. Und nun gilt es sich versehen mit Heu und Brennmaterial, mit Allem, was der Mensch während zwei oder drei langen Tagen brauchen kann, denn der letzte Hof, den man erreicht, ist schon für einen Menschen mit einer gewöhnlichen Nase und übrigen gesunden Sinnen geradezu unerträglich. Nun geht es über die Wüsten, von Geysir aus über den Sprengisandur, von Reykjavik über die Holtavördurheidi, und wer ganz ungerupft von Wind, Sturm und Hagel, ohne Verlust von Pferden und Gepäck in einem langen, doppelten Tagesritt sie durchkreuzen kann, darf von Glück erzählen! Meist ruht man in Akureyri, am Eismeere, einige Tage aus von den Strapazen oder geht auch von Lundarbrekka, einem Hauptkirchenort tiefer im Lande, gleich in östlicher Richtung an den Mückensee.

„Nie,“ sagen Preyer und Zirkel in ihrer trefflichen Reise durch Island, „nie hat die geographische Bezeichnung irgend einer Oertlichkeit besser das Wesen und die Eigenthümlichkeit derselben wiedergegeben als der Name Myvatn, Mückensee. In Grimstadir (einem Hofe am südlichen Ufer) mußte nothwendig angehalten werden, denn unsere Pferde waren fast wahnsinnig durch die Mücken; man kann sich in einem Kubikfuß Luft nicht mehr lebende Wesen denken, als hier sind; ihre Schwärme sind so dicht, daß man oft seinen nebenber reitenden Reisegefährten nicht zu erblicken vermag, daß man die Augen nicht öffnen, nicht athmen kann; kurz es ist eine der entsetzlichsten Plagen, welche nur mit der ägyptischen der Heuscknecken zu vergleichen ist. Wir suchten uns durch Schleier und starkes Tabakrauchen in Etwas davor zu schützen, doch das hilft sehr wenig. Dazu brannte die Sonne glühend auf unsere Häupter, der Sandstaub wirbelte um uns her, so daß es keiner sehr lebhaften Einbildungskraft bedurfte, um sich aus Island in die Wüste Sahara versetzt zu wähnen.“

Der Mückensee war früher bedeutend größer. Aber zwischen den Jahren 1724–30 hatten zwei im Nordosten gelegene Vulcane, Leirhnukur und Krafla, furchtbare Ausbrüche, welche ungeheure Lavaströme unter beständigem Erdbeben und Aschenregen ergossen. Die kohlschwarze, blasige Lava erreichte glühend den See, ergoß sich in denselben, kochte und trocknete das Wasser aus, tödtete alles Lebende umher und erst nach acht Monaten floß wieder Wasser in den See und wagten Menschen sich in die Nähe. Der Boden des Sees, die Ufer desselben bestehen aus riesigen Lavablöcken und Schollen, die in furchtbarer Unordnung aufgethürmt, übereinandergeschoben und zerklüftet sind; das Bett des Sees selbst ist so sehr ausgefüllt, daß es nirgends über dreißig Fuß tief ist; aus den mit fast dunkelschwarzem Wasser erfüllten Spalten kochen noch heiße Quellen hervor, eine Unzahl schwarze Inselklippen erhebt sich über den Spiegel, meist nackt und kahl, nur hier und da von Gras und Engelwurz bedeckt. Das Wasser des Sees ist lauwarm und friert nie; herrliche Forellen bevölkern es, prächtige Fische mit dunkelschwarzem Rücken, brennenden Seitenflecken, rothgelbem Bauche und orangefarbigem Fleische, die getrocknet und geräuchert nach allen Theilen Islands, selbst nach Kopenhagen als Leckerbissen versandt werden.

Die Zerstörung der Ufer war fürchterlich. Die Gehöfte, die dort standen, wurden unter Asche und glühender Lava begraben, Menschen und Vieh (dem Isländer vielleicht noch empfindlicher) gingen zu Grunde; erst nach Jahren wagten sich die Grundbesitzer wieder in der Nähe anzusiedeln, und ihre Ruhe wurde bis in die Neuzeit nicht gestört. Als sie aber nach den Schreckensscenen wieder zurückkehrten, fanden sie – fast ist es ein Wunder zu nennen! – das alte Kirchlein von Reykjahlid unzerstört. Es stand mitten auf einem etwas erhöhten Rasenplatze, von einer trockenen Erdmauer umgeben, in der Nähe des gleichnamigen Gehöftes. Letzteres wurde von Grund aus zerstört, aber an der Erhöhung und der Erdmauer theilte sich der feurige Strom; er schob seine Schollen und Schlacken auf die Mauer hinauf, erhöhte sie dadurch selbst haushoch, vereinigte sich unterhalb des Rasenplatzes und stürzte weiter hinab in den See. So steht denn nun das Kirchlein heute so, wie es den Lesern hier vorgeführt wird, mitten in der aus zackigen Lavaschollen aufgethürmten Ringmauer, die sich im Kreise herumzieht und die es nicht überschauen kann, denn an vielen Stellen erreicht diese Mauer die Höhe des Daches, ein sprechender Zeuge für die ewige Macht der Naturgesetze und durchaus kein Wunder! denn die Schwere war es, welche den andringenden Lavastrom zwang, sich vor der rundlichen Erhöhung und der breiten Erdmauer zu theilen und seitlich abzufließen, wie ein langsamer Wasserstrom, der um eine Insel sich herumzieht.

Des auf so überraschende Weise verschonten Kirchleins wegen wird aber ein Alterthumsforscher ebensowenig den Mückensee aufsuchen, wie ein Feinschmecker wegen der Forellen. Auch die Mücken werden keinen Touristen anlocken. Aber er birgt andere Naturwunder. Auf dem See selbst treiben unzählige Wasservögel ihr Spiel. Sie nisten an den Ufern, auf den Klippen, auf den Inseln und brüten so viele von ihren Jungen aus, wie die eiersuchenden Anwohner ihnen lassen, und im Winter selbst geben sich auf den stets offen bleibenden Gewässern die Vögel des höchsten Nordens Stelldichein. Tauchvögel aller Art, von dem kleinen Steißfuße der Polargegenden bis zu dem gewaltigen Eistaucher, der dem Schwane an Größe kaum nachsteht; Dutzende von Mövenarten, von der niedlichen Seeschwalbe, die sich heldenhaft um ihre Jungen wehrt, bis zur grimmigen Raubmöve, die selbst der gansgroßen Heringsmöve ihre Beute abjagt, sie im Fluge beim Fallen auffängt und verzehrt; Schwärme der seltensten Entenarten und Sägetaucher bedecken in unsäglichen Mengen den See, während Schneehühner, Regenpfeifer, Brachvögel an den Ufern wimmeln. Jede Art hält sich in Schwärmen für sich, und man kann Tage lang im Boote auf dem Mückensee umherkreuzen und wird stets wieder neue Gäste, neue Nester und bisher ungesehene Vogelarten finden.

Was der See selbst für den Vogelkenner, das ist seine Umgebung für den Geologen. In nicht großer Entfernung ist der größte Strom von vulcanischem Glas, sogenanntem Obsidian, den die Isländer treffender Weise wegen seiner glänzenden schwarzen Farbe Rabenstein (Hrafntinna) nennen. Centnerschwere Stücke kann man dort ohne Mühe sehen; sie fortzuschaffen, ist eine andere Aufgabe. Nur durch ein enges Thal von dieser Glaslava geschieden, breitet sich der vulcanische Rücken der Krafla aus, mit vielen seitlichen Kratern und einem wunderschönen, kreisrunden, grünen See, einem ehemaligen Krater, der noch im Jahre 1814 unter donnerndem Gebrülle eine dampfende Schlammsäule emporwarf, so furchtbar, daß die doch an solche Erscheinungen gewöhnten Isländer den Ort die „Hölle“ (Viti) nannten. Heute vergleichen die Reisenden den mit klarem Wasser gefüllten Schlund, der von senkrechten, wohl achtzig Fuß hohen Abstürzen umgeben ist, dem See von Nemi bei Rom, so friedlich liegt er da!

Näher dem See aber, am Fuße des zweihörnigen, durch eine tiefe Spalte zerrissenen Leirhnukur, kocht die vulcanische Hitze noch ungebrochen. Heißer Dampf bricht überall hervor; der Boden ist in einen zähen Thonschlamm verwandelt, den eine trügerische Kruste deckt. Sie bricht leicht ein, der Unvorsichtige sinkt mit den Füßen wenigstens in den kochend heißen, weichen Untergrund. Mitten auf diesem Boden erheben sich mehrere von wulstigen Rändern umgebene Kessel, die nach Preyer und Zirkel etwa fünfzehn Fuß im Durchmesser haben. „Die Wände,“ sagen die Reisenden, „sind fester Thon, der Kessel ist mit einem widrigen, graublauen bis blauschwarzen, flüssigen Schlamme bis zehn Fuß unter die Oberfläche angefüllt. Durch diese Schlammessen entweicht der Dampf mit furchtbarer[WS 1] Gewalt; die Flüssigkeit brodelt in dem Kessel wie im heftigsten Sieden begriffen; an den Seitenwänden des Kessels sind es meist kleine Blasen, welche zu einem Fuß Höhe anschwellen und dann im Zerplatzen den Schlamm nach allen Richtungen hinspritzen; [47] in der Mitte aber wird die ganze Schlammflüssigkeit durch den Dampf, welcher sich einen Ausgang sucht, oft bis zu fünfzehn Fuß Höhe gehoben und wie ein Springbrunnen steigt unter donnerartigem Getöse eine ganze Garbe davon in die Luft, um in langen Strahlen und faustdicken Tropfen wieder in das Becken zurückzufallen und, wie in der heftigsten Brandung starke Wellen schlagend, an den Wänden des Kessels emporzuzischen. Nach jeder solchen Schlammexplosion, welche in Zeiträumen von drei bis vier Secunden einander folgen, während an den Rändern des Kessels die Masse in fortwährendem Brodeln begriffen ist, wird eine große Menge Dampf ausgehaucht; die einzelnen Ausbrüche haben nicht gleiche Stärke, bald bleiben sie niedriger, bald brechen sie mit verdoppelter Wuth und lauterem Gebrüll hervor … Vergebliches Bemühen würde es sein, den Eindruck dieses feierlich ergreifenden Schauspiels zu schildern. Die ganze Erscheinung ist so merkwürdig, so großartig und eigenthümlich, daß wir staunend eine Zeit lang stumm dastanden vor diesem colossalen Naturspiel, das Tag und Nacht ununterbrochen fortdauert.“

Wer, wie meine Reisegefährten von Berna’s Nordfahrt und ich selbst, Anfang September erst in Island landet, darf es nicht wagen, zum Mückensee aufzubrechen. Die Rückkehr vor dem Winter würde ihm wahrscheinlich abgeschnitten. Gönnte mir aber das Glück, ein zweites Mal das ferne Thule besuchen zu können, so würde gewiß Reykjahlid am Mückensee mein erstes Ziel sein, wenn auch der für habsüchtig verschrieene Besitzer des Gehöftes seine Preise noch erhöhen sollte.


  1. Die Silbe „Reyk“ bedeutet im Isländischen Dampf, Rauch, und wird besonders bei Localitäten gebraucht, wo heiße Dampfquellen in der Nähe sind. „Reykjahlid“ = dampfender Abhang, „Reykjavik“ = Dampfbucht.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: furchbarer