Morgens
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Morgens.
Nun gieb ein Morgenküßchen!
Du hast genug der Ruh;
Und setz dein zierlich Füßchen
Behende in den Schuh!
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Nun schüttle von der StirneDer Träume blasse Spur!
Das goldene Gestirne
Erleuchtet längst die Flur.
Die Rosen in deinem Garten
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Sprangen im Sonnenlicht;Sie können kaum erwarten,
Daß deine Hand sie bricht.