Musikblätter des Anbruch
Überblick[Bearbeiten]
Die Musikblätter des Anbruch erschienen 1919 bis 1937 in 19 Jahrgängen mit 165 Heften und Doppelheften bei dem Wiener Musikverlag Universal Edition (UE) und ab 1935 im Vorwärts-Verlag.
Der Untertitel lautete Halbmonatsschrift für moderne Musik, ab 1923 Heft 1 Monatsschrift für moderne Musik, ab Januar 1929 wurde der Name auf Anbruch verkürzt. Ab September 1930 wurde die Zeitschrift mit Pult und Taktstock ohne weitere redaktionelle Bemerkung „vereinigt“. Seit dem Januarheft 1935 wurde der Anbruch als Österreichische Zeitschrift für Musik geführt.
Erster Herausgeber, Schriftleiter genannt, war offiziell Otto Schneider, wobei Alfred Kalmus ab 1919 Heft 3 im kleingedruckten Impressum als „verantwortlicher Schriftleiter“ und ab 1920 Heft 16 Paul Amadeus Pisk verzeichnet ist. Ab 1922 Heft 1 geht diese Aufgabe an Paul Stefan über, der ab Heft 5 auch auf dem Titelblatt Schriftleiter genannt wurde und es bis zum Ende 1937 blieb.
Inhalt[Bearbeiten]
Digitalisate[Bearbeiten]
- Jg. 01 1919 Internet Archive
- Jg. 02 1920 Internet Archive
- Jg. 03 1921 Internet Archive
- Jg. 04 1922 Internet Archive
- Jg. 05 1923 Internet Archive
- Jg. 06 1924 Internet Archive
- Jg. 07 1925 Internet Archive
- Jg. 08 1926 Internet Archive
- Jg. 09 1927 Internet Archive
- Jg. 10 1928 Internet Archive
- Jg. 11 1929 Internet Archive
- Jg. 12 1930 Internet Archive
- Jg. 13 1931 Internet Archive
- Jg. 14 1932 Internet Archive
- Jg. 15 1933 Internet Archive
- Jg. 16 1934 Internet Archive
- Jg. 17 1935 Internet Archive
- Jg. 18 1936 Internet Archive
- Jg. 19 1937 Internet Archive