Napoleon und der Teufel

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Jodocus Donatus Hubertus Temme
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Napoleon und der Teufel
Untertitel:
aus: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. S. 95
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1840
Verlag: Nicolaische Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
siehe auch Napoleon Bonaparte
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[95]
57. Napoleon und der Teufel.

In vielen Theilen von Pommern erzählt man sich noch jetzt, der Kaiser Napoleon habe im Jahre 1815 den Teufel gebeten, ihm noch einmal beizustehen. Aber da hat ihm der Teufel geantwortet! Recht gern, lieber Herr Bruder (leeve Heer Bröding), aber so lange die Kerls mit den Kreuzen vor den Köpfen da sind, habe ich keine Macht. Damit hatte er die Preußischen Landwehren gemeint.

Mündlich.