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Textdaten
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Autor: |
Marie Eugenie Delle Grazie
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Illustrator: |
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Titel: |
Nereiden
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Untertitel: |
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aus: |
Italische Vignetten, S. 116
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1892
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Verlag: |
Breitkopf und Härtel
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus „Capri“.
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[116]
Nereïden.
Goldschaum’ge Wogen rauschen
Wir singend an den Strand —
O komm, hinabzulauschen,
O schmieg dich in den Sand —
5
In den silberglitzernden Sand!
Der Tiefe Märchen flüstern
Wir leis’ — ganz leis’ dir zu;
Dein Herz wird krank und lüstern
Noch schrei’n nach ihrer Ruh’ —
10
Ihrer lichtverlorenen Ruh’ . . . .
Da oben sengt das Leben
Dir Leib und Seele wund —
Wen uns’re Arme heben
Und schaukeln, wird gesund —
15
Wird von Licht und Leben gesund!
O komm, o laß dich tragen
hinab, wo’s dämmernd blaut:
Wie Mövenflügel schlagen
Die Fluthen dir um’s Haupt —
20
Um das arme, fiebernde Haupt . . . .