aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Wilhelm Busch
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Nicht artig
|
Untertitel: |
|
aus: |
Zu guter Letzt. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 4, S. 286
|
Herausgeber: |
Friedrich Bohne
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
[1960]
|
Verlag: |
Vollmer
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Wiesbaden u. Berlin
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
Erstausgabe 1904
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
NICHT ARTIG
Man ist ja von Natur kein Engel,
Vielmehr ein Welt- und Menschenkind,
Und rings umher ist ein Gedrängel
Von solchen, die dasselbe sind.
5
In diesem Reich geborner Flegel,
Wer könnte sich des Lebens freun,
Würd es versäumt, schon früh die Regel
Der Rücksicht kräftig einzubläun.
Es saust der Stock, es schwirrt die Rute.
10
Du darfst nicht zeigen, was du bist.
Wie schad, o Mensch, daß dir das Gute
Im Grunde so zuwider ist.