Nochmals auf Leipzigs Schreber-Plätzen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Nochmals auf Leipzigs Schreber-Plätzen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 51, S. 836
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1883
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[836] Nochmals auf Leipzigs Schreber-Plätzen. Gewiß werden sich viele unserer Leser des Artikels „Auf Leipzigs Schreber-Plätzen“ in Nr. 23 d. Jahrg. erinnern. Es wurde darin erwähnt, daß diese wichtige Angelegenheit demnächst in einem besonderen Schriftchen eingehend behandelt werden würde. Diese Schrift ist jetzt im Verlage von Friedrich Fleischer in Leipzig erschienen unter dem Titel; „Spielplätze und Erziehungsvereine. Praktische Winke zur Förderung harmonischer Jugenderziehung nach dem Vorbilde der Leipziger Schreber-Vereine. Von Eduard Mangner. Mit Schreber’s Portrait.“ Der Verfasser ist seit Jahren Vorsitzender des Schreber-Vereins der Leipziger Südvorstadt. In lebhafter, eingehender Darstellung zeigt er zunächst, welche Verdienste Dr. Schreber und Dr. Hauschild um eine gesunde Jugenderziehung haben, und schildert sodann in klarer Weise, wie in den Leipziger Schreber-Vereinen diese Ideen praktisch durchgeführt werden. Dieser zweite Theil des Schriftchens bringt genaue Anleitung zur Anlegung von Spielplätzen, Kosten derselben etc. Allen Eltern und Lehrern, allen Kinderfreunden, namentlich auch den Aerzten und Behörden sei dieses praktische Schriftchen angelegentlich empfohlen. Möge es dazu helfen, daß an recht vielen Orten Spielplätze für die Jugend und Erziehungsvereine im Sinne Schreber’s in’s Leben treten.