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Textdaten
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Autor: |
Carl Michael Bellman
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Illustrator: |
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Titel: |
Nota bene!
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 101
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=107
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Nota bene!
Vor mir Flaschen flüss’gen Goldes –
Nota bene: Wein vom Rhein,
Und dazu ein Kind, ein holdes –
Nota bene, welches mein:
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Bin ich froh, ein Epikur –
Nota bene: heute nur.
Heut! Das Morgen bringt ja Sorgen –
Nota bene: dem, der sorgt;
Fehlt mir Geld, werd ich mir’s borgen –
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Nota bene, wenn man borgt.
Glücklich machen Lieb’ und Wein –
Nota bene: sie allein.
Will mit dem Geschick nicht handeln –
Nota bene! heda! halt!
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Doch zur Scheuche darf’s nie wandeln
Meines Liebchens Huldgestalt.
Schönheit ist mir Lebensbrot –
Nota bene: bis zum Tod.
C. M. Bellman.