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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Stümcke
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Illustrator: |
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Titel: |
Paraphrase
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 83
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=89
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Paraphrase.
Wär’ ich der Fürst von Samarkand,
Ich schenkt’ dir alle meine Kronen,
Viel Edelstein und goldnen Tand,
Um deine Liebe dir zu lohnen!«
5
Und dunkelbrauner Sklaven Schar
Sollt’ dich in goldner Sänfte tragen
Und ihren Dienst dir bringen dar
Nach deinem Wunsche und Behagen.
Doch ferne liegt uns Samarkand
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In jener Glut erfüllten Zone, –
Auch leer von Gold ist meine Hand,
Und niemals trug ich eine Krone!
Heinrich Stümcke.