Paraphrase

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Heinrich Stümcke
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Paraphrase
Untertitel:
aus: Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 83
Herausgeber: Maximilian Bern
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1904
Verlag: Otto Eisner
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons = Google-USA*
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[83]

Paraphrase.

Wär’ ich der Fürst von Samarkand,
Ich schenkt’ dir alle meine Kronen,
Viel Edelstein und goldnen Tand,
Um deine Liebe dir zu lohnen!«

5
Und dunkelbrauner Sklaven Schar

Sollt’ dich in goldner Sänfte tragen
Und ihren Dienst dir bringen dar
Nach deinem Wunsche und Behagen.

Doch ferne liegt uns Samarkand

10
In jener Glut erfüllten Zone, –

Auch leer von Gold ist meine Hand,
Und niemals trug ich eine Krone!

Heinrich Stümcke.