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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
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Titel: |
Pferd und Füllen
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 49
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Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 49.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Pferd und Füllen
Springe nur, Füllen, mein fröhlich Kind,
her und hin hurtig wie der Wind;
bist noch ein Weilchen frank und frei.
Wirst du erst groß, dann ists vorbei,
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hast dann Müh und Arbeit genug,
trägst den Reiter, ziehest den Pflug.
Das Füllen sprang mit frohem Sinn
so hurtig neben der Mutter hin
und durfte spielen und scherzen bloß;
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so wurd es gar schön und stark und groß.
Da hab ichs gesehen nach drei Jahren,
da konnt es den schwersten Wagen fahren.