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Pfingstbestellung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Joachim Ringelnatz
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Titel: Pfingstbestellung
Untertitel:
aus: Gedichte dreier Jahre,
S. 15
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1932
Verlag: Ernst Rowohlt Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: UB Bielefeld
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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PFINGSTBESTELLUNG


Ein Pfingstgedichtchen will heraus
Ins Freie, ins Kühne.
So treibt es mich aus meinem Haus
Ins Neue, ins Grüne.

5
Wenn sich der Himmel grau bezieht,

Mich stört’s nicht im geringsten.
Wer meine weiße Hose sieht,
Der merkt doch: Es ist Pfingsten.

Nun hab ich ein Gedicht gedrückt,

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Wie Hühner Eier legen,

Und gehe festlich und geschmückt —
Pfingstochse meinetwegen —
Dem Honorar entgegen.