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367) Iulius Naso, Sohn eines (vielleicht gleichnamigen) Mannes von literarischer Bildung, der auch mit Quintilian und Nicetes Sacerdos verkehrte und ein älterer Zeitgenosse des jungen Plinius war (Plin. ep. VI 6, 3). I. hatte auch einen früh verstorbenen Bruder (ebd. 6, 6. 7), zweifelhaft ob Iulius Avitus, s. Nr. 102. Seinem Vater verdankte I. die Freundschaft mit Plinius, der sich für ihn bei der Bewerbung um die senatorischen Ämter lebhaft einsetzte und auch seinen Freund (C. Minicius) Fundanus, den Consul im J. 107 n. Chr. (an diesen ist ep. VI 6 gerichtet), um werktätige Unterstützung des I. bat, wie dies umgekehrt Tacitus in einem Schreiben an Plinius getan hatte (Plinius Antwort darauf VI 9). Wohl an I. geschrieben ist IV 6 (Nasoni suo). Vgl. den Folgenden.