Der Tag ist futsch. Der Himmel ist ersoffen.
Wie falsche Perlen hängen kleine Stumpen
zerhackten Lichts umher. Und machen offen
ein wenig Straße, ein paar Häuserklumpen.
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Verfault ist alles sonst. Und aufgefressen
von schwarzem Nebel, der wie eine Mauer
herunterfällt und morsch ist. Und im Pressen
bröckelt wie Schutt der Regen – dichter – grauer –
Als wollte jeden Augenblick die ganze,
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verseuchte Finsternis zusammensinken.
Wie eine seltsame ertrunkne Pflanze
unten im Sumpf siehst du ein Auto blinken.
Die ält’sten Huren kommen angekrochen
aus nassen Schatten – schwindsüchtige Kröten.
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Dort schleicht eins. Dorten wird ein Schein erstochen.
Der Regensturz will alles übertöten …
Du aber wanderst durch die Wüsteneien.
Dein Kleid hängt schwer. Durchnäßt sind deine Schuhe.
Dein Auge ist verrückt von Gier und Schreien.
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Und dieses treibt dich – und du hast nicht Ruhe:
Vielleicht erscheint inmitten düstrer Feuer
der Teufel selbst in der Gestalt des Schweines.
Vielleicht geschieht etwas ganz ungeheuer
Blödsinniges, Brutales, Hundsgemeines.