Mein Liebchen auf dem Schoos, das mit Behagen
Bescheid dem wackern Zecher gerne thut,
Die schwanke Feder auf dem schiefen Hut,
Ein guter Degen tüchtig drein zu schlagen!
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Was brauch’ ich mehr? Ihr Weisen, lasst euch fragen,
Als frischer Jugend kecken Uebermuth,
In Lust und Noth altniederländisch Blut –
Das Leben zu geniessen und zu tragen!
Ha! Wein und Weib! Du wunderbarer Klang,
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Der alle Erdenwonne in sich schliesset,
Du öffnest mir die Lippe zum Gesang,
Ein Freudestrom der brausend sich ergiesset:
„Ja! wer nicht liebt, Gesang und Weib und Wein –
Der mag sein Lebelang ein Narre sein!“