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Schatz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: L. B.
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Titel: Schatz
Untertitel:
aus: Sagen und Aberglauben aus Lenzkirch, in: Alemannia, Band XIX, S. 133
Herausgeber: Fridrich Pfaff
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1892
Verlag: P. Hanstein
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Erscheinungsort: Bonn
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Quelle: Google-USA*, Commons
Kurzbeschreibung:
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[133]
SCHATZ.

An andere Geist isch im Schloss Urach.[1] Do soll e Kiste Gold vergraba si un dia wird vome große schwarze Hund ghiatat, un do het emol en Taglöhner vo Lenzkirch de Hund beschwöre welle, das er dia Kiste Geld kriagt het; sisch im aber nit glunge. So soll au e alt Wibli mit so eme gele Strauhoat si Undade drübe ha. An andere mit Namens Pflüger wollt au die Geldkiste ha un het nograbe zwische elf un zwölf Uhr Nachts un het de Hund au beschwore mit ere Roata. Sisch im aber später undersagt worre vom Amt us.


  1. An der Straße Mühlingen (Saig) – Lenzkirch.