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Hans und Verene.
(mit einer Melodie.)
Es gfallt mer nummen eini,
und selli gfallt mer gwis!
O wenni doch das Meidli hätt,
es isch so flink und dundersnett,
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so dundersnett,i wär im Paradies!
’s isch wohr, das Meidli gfallt mer,
und ’s Meidli hätti gern!
’s het alliwil e frohe Mueth,
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e Gsichtli hets, wie Milch und Bluet, wie Milch und Bluet,
und Auge wie ne Stern.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/140&oldid=- (Version vom 11.3.2024)
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/140&oldid=- (Version vom 11.3.2024)