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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet | |
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von seinem Vater empfängt, der dabey hergekommen ist! Doch auch mein Vater hat es mir daran nicht mangeln lassen; und ich würde des Preises gewiß seyn, wenn ich ihm von weitem folgen könnte.
Polemon.
Du hast in diesem Streit der grossen Denkens-Art keinen fürchterlichen Mitbuhler. Mein Sohn träumt nur Wafen, Läger und Schlachten; das gröste, was er weiß, ist Schwert und Sieg. Er unterscheidet nicht sehr zwischen dem Schwert und der Ursache, die es in die Faust zu nehmen berechtigt. Er schreibt
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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/13&oldid=- (Version vom 17.7.2023)
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/13&oldid=- (Version vom 17.7.2023)