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In seinem Herzen pocht mit höhern Schlägen die Begierde Glükliche zu machen. Diese zu erfüllen hat er Provinzen genug, an deren Glük er arbeiten kann; und der Krieg ist ein verkehrter Weg, Glükliche zu machen. Lasset uns das Land, um welches wir streiten, und, um es zu haben, es zuerst verwüsten, dem von unsern beyden Söhnen geben, der uns heute die stärkste Probe giebt, daß er königlich denke.“

Polytimet.

Wie königlich muß der Sohn denken, der solche Beyspiele von grossen Gedanken

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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/12&oldid=- (Version vom 17.7.2023)