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Die Apachen gaben die Verfolgung der Ansiedler denn auch bald auf, da sie glaubten, diese hätten sich flußabwärts der mexikanischen Grenze zugewandt. Vierzehn Tage später hatte der Wagenzug das Gebiet der Komanchen und die Auswanderer ihre neue Heimat inmitten eines friedlichen Indianerstammes erreicht.

Das Geheimnis des Zunis schien für alle Zeit, nachdem es drei Menschen das Leben gekostet hatte, ein Geheimnis bleiben zu sollen.

Was eigentlich hinter diesem Geheimnis steckte, brachte erst ein Zufall zu Tage. Dies soll im nächsten Band geschildert werden.


Nächster Band:

Der Felswürfel im Rio Pecos.


Empfohlene Zitierweise:
William Käbler: Das Geheimnis des Zuni. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1922, Seite 31. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_Geheimnis_des_Zuni.pdf/32&oldid=- (Version vom 31.7.2018)