Dem Satz 42 zufolge gibt es daher im Körper eine von verschiedene Zahl derart, daß
, …,
|
(10)
|
und folglich zugleich wird. Wegen ist für alle Werte
, ‚ …, :
;
|
|
wenn wir daher die Ungleichungen
, …, ,
|
|
|
|
berücksichtigen, so folgt
.
|
(11)
|
Aus den beiden Ungleichungen (10) und (11) ergibt sich, wenn der reelle Wert
von mit bezeichnet wird,
oder
|
(, , … ),
|
woraus zu ersehen ist, daß der Ausdruck
|
|
zwischen gewissen endlichen Grenzen und liegt, welche nur von
und , …‚ , dagegen nicht von dem Wert des Parameters abhängig
sind.
Es werde nun eine Größe bestimmt; bringt man dann für
der Reihe nach die Werte , , ‚ , … in Anwendung, so wird man
durch das beschriebene Verfahren eine unendliche Reihe von Zahlen , , , …
erhalten, deren Normen, absolut genommen, sämtlich sind, und für
welche außerdem die Bedingungen erfüllt sind.
Da in den ganzen rationalen Zahlen; deren absolute Beträge sind, nur
eine endliche Anzahl untereinander verschiedener Ideale als Faktoren aufgehen, so kann in der unendlichen Reihe der Hauptideale , , , … nur
eine endliche Anzahl verschiedener Ideale vorkommen, und es werden daher
unendlich viele Male zwei dieser Ideale einander gleich. Ist etwa ,
so stellt eine Einheit dar, welche wegen die
Bedingung unseres Hilfssatzes 9 erfüllt.